Wann ich das wohl zum ersten Mal gesagt habe, dass Menschen im Leben ihrer Freude folgen sollten? Es ist viele Jahre her. Und die dahinter stehende Idee zu begreifen dauerte vorher eigentlich viel zu lange… es geht ja nicht um den Weg des geringsten Widerstands, oder darum, seine Augen vor der Realität zu verschliessen. Im Gegenteil, es geht darum, der Realität Rechnung zu tragen.
Diese trügerisch simplen Sätze bergen oft die größten Lektionen, nicht wahr?
Hallo Mensch, überhaupt ist es schön, daß Du hier liest – ich danke Dir! Denn auch wenn das Schreiben mir große Freude bereitet, ist der Vorgang des Bloggens erst beendet, wenn das Geschriebene gelesen und in einem anderen Kopf bedacht wurde. Erst durch Deine Antwort, per mail, auf Facebook oder persönlich, wird mir klar, ob ich mich verständlich machen und Dir gut tun konnte. Das ist mein Ziel:
Folge ich persönlich meiner Freude, dann kommuniziere ich über wesentliche Dinge des menschseins, schriftlich oder mündlich, zum Beispiel mit Dir.
Das möchte ich: Berühren, Zuhören, Lernen, Zeuge sein, Denkanstöße geben, Bestärken, auch mal Staunen auslösen oder die Erkenntnis wecken, daß Du nicht allein bist mit einem Gefühl oder einem Thema. Wobei es fast immer um den Aspekt des Anders seins geht. Egal ob als Hochbegabter, Hochsensibler, Vielbegabter, oder ob als Kreativer, Transgender, Geflüchteter, Introvertierter, Musiker, Frau, Mann, Mensch… – wir alle erfahren Situationen in denen wir „anders“ sind. Meist dreht das Gespräch sich daher auch um Selbstliebe, bewusst oder unbewusst, denn
Es ist nicht leicht, sich zu lieben, wenn man scheinbar keiner Erwartung und keiner Regel entsprechen kann.
Wenn Du Dich selbst nicht lieben kannst, dann ist die Welt kein schöner Ort. Auch ich übe das noch immer, mal mehr, mal weniger erfolgreich. Du kennst es vermutlich: es ist leichter andere in ihrer Unvollkommenheit anzunehmen, als sich selbst. Wie nachsichtig können wir mit den besten Freunden, mit den Kindern sein, und wie hart und fordernd sind wir oft mit uns selbst. Wir versuchen meist uns anzupassen, zu verändern, zu „reparieren“…
Doch was, wenn wir nicht falsch oder unvollkommen sind, sondern einfach Birnen in einem Korb mit tausend Äpfeln?
Oder Du bist eben die Diva, und kein Teil des Publikums? Oder der Macher unter lauter Planern? Oder umgekehrt? Vielleicht sieht es auch nur so aus, als wärst Du das Schwanenküken unter lauter Enten… oder Du bist tatsächlich der Diamant im Kohlenstaub.
Wir sind eben nicht alle gleich, haben nicht die gleichen Fähigkeiten und das ist auch sinnvoll so: jede Gesellschaft funktioniert dann am besten, wenn alle ihren Beitrag leisten, das ihre tun.
Du hast mit jedem anderen Menschen auf dieser Welt eines Gemeinsam: Du bist einzigartig!
Kennst Du Dich selbst gut genug, um diese Fragen zu beantworten:
- Was treibt Dich an?
- Was bringt Dein Herz zum höherschlagen?
- Wofür springst Du morgens aus dem Bett?
- Was regt Dich so richtig auf und motiviert Dich dadurch zu Taten?
- Was reißt Dich immer mit?
- Welches Thema hält Dich oft wach?
- Welche Gedanken fühlen sich geradezu unanständig gut an?
- Was bringt die Schmetterlinge in Deinem Bauch zum Toben?
Je besser Du Dich kennst, umso klarer wird der Weg: norde Deinen Kompass auf Deine Freude ein.
Und dann geh jeden Tag einen kleinen Schritt auf sie zu. Oder, wenn es Deine Art ist, spring! So oder so wird die klare Ausrichtung auf Deine Freude Deinen Alltag verändern. Du begegnest Personen, deren Ziele den Deinen ähnlich sind. Du erfährst, wie es ist, zu einer Gruppe dazu zu gehören, die eine Leidenschaft, einen Wert, eine Vision teilt. Du erlebst Dich selbst als richtig – das ist so kostbar! Spannenderweise gelingt Dir das Dazugehören oft erst dann, wenn Du Deinem Anderssein großzügig Raum in Deinem Leben einräumst. Nur was Du zeigst, ist für andere sichtbar. Ob es dabei um solche wesentlichen Dinge wie die sexuelle Identität oder globale Gerechtigkeit oder um eine Leidenschaft wie DIY, Sticken, Paragliding oder Gärtnern geht:
Wenn Du beginnst, Deiner Freude zu folgen, dann findest Du Menschen, denen dieselben Dinge Freude bereiten, wie Dir.
Das ist tatsächlich so einfach, wie es klingt. Wir Menschen, gerade die hochsensiblen, hochbegabten, superperfektionistischen Selbstzweifler unter uns, wir misstrauen oft den einfachen Wegen und Lösungen. Dabei kann man das gefahrlos ausprobieren, jeden Tag einen klitzekleinen Schritt in die Richtung zu gehen, die unser Herz uns weist… bei jeder Entscheidung, und sei es nur die Frage des Mittagessens, beziehe Deine Freude mit in Deine Überlegungen ein!
Es lohnt sich, entweder jemanden einzuweihen, der das Experiment auch macht, und sich regelmäßig auszutauschen, oder aber Tagebuch darüber zu führen, so dass die Veränderung greifbar wird, und sei sie noch so klein.
Was so trügerisch simpel klingt, ist einer der Eckpfeiler eines gelungenen Lebens: suche die Nähe derer, die Deine Träume teilen.
Heute ist ein guter Tag, um damit anzufangen. Findest Du nicht?
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Ja, Scannern kann dieser Kompass auch helfen, einen Job zu finden, der mit ihrer Persönlichkeit kompatibel ist. Mehr dazu gerne im Coaching!
Wann ich das wohl zum ersten Mal gesagt habe, dass Menschen im Leben ihrer Freude folgen sollten? Es ist viele Jahre her. Und die dahinter stehende Idee zu begreifen dauerte vorher eigentlich viel zu lange… es geht ja nicht um den Weg des geringsten Widerstands, oder darum, seine Augen vor der Realität zu verschliessen. Im Gegenteil, es geht darum, der Realität Rechnung zu tragen.
Diese trügerisch simplen Sätze bergen oft die größten Lektionen, nicht wahr?
Hallo Mensch, überhaupt ist es schön, daß Du hier liest – ich danke Dir! Denn auch wenn das Schreiben mir große Freude bereitet, ist der Vorgang des Bloggens erst beendet, wenn das Geschriebene gelesen und in einem anderen Kopf bedacht wurde. Erst durch Deine Antwort, per mail, auf Facebook oder persönlich, wird mir klar, ob ich mich verständlich machen und Dir gut tun konnte. Das ist mein Ziel:
Folge ich persönlich meiner Freude, dann kommuniziere ich über wesentliche Dinge des menschseins, schriftlich oder mündlich, zum Beispiel mit Dir.
Das möchte ich: Berühren, Zuhören, Lernen, Zeuge sein, Denkanstöße geben, Bestärken, auch mal Staunen auslösen oder die Erkenntnis wecken, daß Du nicht allein bist mit einem Gefühl oder einem Thema. Wobei es fast immer um den Aspekt des Anders seins geht. Egal ob als Hochbegabter, Hochsensibler, Vielbegabter, oder ob als Kreativer, Transgender, Geflüchteter, Introvertierter, Musiker, Frau, Mann, Mensch… – wir alle erfahren Situationen in denen wir „anders“ sind. Meist dreht das Gespräch sich daher auch um Selbstliebe, bewusst oder unbewusst, denn
Es ist nicht leicht, sich zu lieben, wenn man scheinbar keiner Erwartung und keiner Regel entsprechen kann.
Wenn Du Dich selbst nicht lieben kannst, dann ist die Welt kein schöner Ort. Auch ich übe das noch immer, mal mehr, mal weniger erfolgreich. Du kennst es vermutlich: es ist leichter andere in ihrer Unvollkommenheit anzunehmen, als sich selbst. Wie nachsichtig können wir mit den besten Freunden, mit den Kindern sein, und wie hart und fordernd sind wir oft mit uns selbst. Wir versuchen meist uns anzupassen, zu verändern, zu „reparieren“…
Doch was, wenn wir nicht falsch oder unvollkommen sind, sondern einfach Birnen in einem Korb mit tausend Äpfeln?
Oder Du bist eben die Diva, und kein Teil des Publikums? Oder der Macher unter lauter Planern? Oder umgekehrt? Vielleicht sieht es auch nur so aus, als wärst Du das Schwanenküken unter lauter Enten… oder Du bist tatsächlich der Diamant im Kohlenstaub.
Wir sind eben nicht alle gleich, haben nicht die gleichen Fähigkeiten und das ist auch sinnvoll so: jede Gesellschaft funktioniert dann am besten, wenn alle ihren Beitrag leisten, das ihre tun.
Du hast mit jedem anderen Menschen auf dieser Welt eines Gemeinsam: Du bist einzigartig!
Kennst Du Dich selbst gut genug, um diese Fragen zu beantworten:
Je besser Du Dich kennst, umso klarer wird der Weg: norde Deinen Kompass auf Deine Freude ein.
Und dann geh jeden Tag einen kleinen Schritt auf sie zu. Oder, wenn es Deine Art ist, spring! So oder so wird die klare Ausrichtung auf Deine Freude Deinen Alltag verändern. Du begegnest Personen, deren Ziele den Deinen ähnlich sind. Du erfährst, wie es ist, zu einer Gruppe dazu zu gehören, die eine Leidenschaft, einen Wert, eine Vision teilt. Du erlebst Dich selbst als richtig – das ist so kostbar! Spannenderweise gelingt Dir das Dazugehören oft erst dann, wenn Du Deinem Anderssein großzügig Raum in Deinem Leben einräumst. Nur was Du zeigst, ist für andere sichtbar. Ob es dabei um solche wesentlichen Dinge wie die sexuelle Identität oder globale Gerechtigkeit oder um eine Leidenschaft wie DIY, Sticken, Paragliding oder Gärtnern geht:
Wenn Du beginnst, Deiner Freude zu folgen, dann findest Du Menschen, denen dieselben Dinge Freude bereiten, wie Dir.
Das ist tatsächlich so einfach, wie es klingt. Wir Menschen, gerade die hochsensiblen, hochbegabten, superperfektionistischen Selbstzweifler unter uns, wir misstrauen oft den einfachen Wegen und Lösungen. Dabei kann man das gefahrlos ausprobieren, jeden Tag einen klitzekleinen Schritt in die Richtung zu gehen, die unser Herz uns weist… bei jeder Entscheidung, und sei es nur die Frage des Mittagessens, beziehe Deine Freude mit in Deine Überlegungen ein!
Es lohnt sich, entweder jemanden einzuweihen, der das Experiment auch macht, und sich regelmäßig auszutauschen, oder aber Tagebuch darüber zu führen, so dass die Veränderung greifbar wird, und sei sie noch so klein.
Was so trügerisch simpel klingt, ist einer der Eckpfeiler eines gelungenen Lebens: suche die Nähe derer, die Deine Träume teilen.
Heute ist ein guter Tag, um damit anzufangen. Findest Du nicht?
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Ja, Scannern kann dieser Kompass auch helfen, einen Job zu finden, der mit ihrer Persönlichkeit kompatibel ist. Mehr dazu gerne im Coaching!