Der Regen, die Kälte, das Grau… motivierend ist dieses Wetter nicht. An goldenen Herbsttagen ist es einfacher, bei der Sache zu bleiben, seine Ziele zu verfolgen und gut gelaunt das zu tun, was gerade nötig ist.
An manchen Tagen ist es schwer, vorwärts zu gehen.
Da möchte man sich lieber aufs Sofa setzen, Tee trinken, ein Buch lesen, das nichts mit der Arbeit zu tun hat, oder fernsehen… entspannen, nicht arbeiten, nicht nachdenken. Oder, wenn das schon nicht geht, dann wenigstens nur Dienst nach Vorschrift machen, und keinen Handschlag mehr. Gib es ruhig zu, auch Du kennst diese Tage.
Ist das so schlimm?
Nein, natürlich sind Ruhetage wichtig für unser Wohlergehen! Wir brauchen alle Regenerationsphasen und müssen uns erholen. Aber eben nicht wochen- oder monatelang. Menschen halten keinen Winterschlaf, keine Winterruhe. Unsere Regenerationsrhythmen sind andere, kürzere. Aber es ist schwer, erst recht bei diesem Wetter, motiviert zu bleiben. Vielleicht dieses Jahr doch Winterruhe halten?
Das kommt auf Deine Ziele an.
Wenn Du mehr Ruhe in dein Leben bringen möchtest, dann ist das Sofa sicher genau das Richtige. Wenn Du aber andere Pläne hast, wenn Du ein Ziel erreichen möchtest, dann solltest Du keine Winterruhe halten. Allerdings auch nicht in Hektik verfallen, oder Dich überarbeiten. Die meisten Ziele, die eine große Tragweite haben, wie ein neuer Job, ein Umzug oder eine neue Partnerschaft, brauchen nicht nur aktives Darauf-hin-arbeiten, sondern auch ihre Zeit. Manchmal mehr Zeit, als unsere Begeisterung überbrücken kann. Deshalb ist es wichtig, auch dran zu bleiben, wenn man grade nichts aktiv dafür tun kann.
Ziele wollen im Auge behalten werden.
Sie brauchen das, sie wollen Aufmerksamkeit, wie eine kleine Pflanze nicht nur Erde und Wasser sondern auch Sonnenschein braucht, so braucht Dein Ziel nicht nur gewisse Grundlagen und Zeit, sondern auch Deinen Fokus, Deine Aufmerksamkeit. Wie ein Signalfeuer zieht das Ziel dich dann zu sich hin, langsam vielleicht, aber stetig. Wenn Du es im Blick behältst, dann bleibt es anziehend. Sich jeden Tag zu erinnern, mit einem schönen Bild, oder indem man das Ziel als Merksatz oder Mantra jeden Tag in den Kalender oder ins Tagebuch schreibt, lässt Dich Dein Ziel nicht aus den Augen verlieren.
Auch langfristige Ziele erreichst Du mit kleinen Schritten.
Denn wenn Du dich schon jeden Tag an Dein Ziel erinnerst, dann kannst Du doch auch jeden Tag einen kleinen Schritt in die Richtung gehen. Babyschritte, zum Beispiel mal nach Häusern schauen, wenn Du einen Umzug anvisierst. Oder schauen, wo Du Kartons leihen kannst. Oder welche Spedition dir gefällt. Oder eine Schublade ausmisten – das muss dann ja ohnehin sein. Oder Dir überlegen, welches Möbelstück vielleicht nicht weiter mit Dir ziehen wird, und wer es besser gebrauchen kann als Du. Oder eine Liste machen, wem Du die neue Adresse mitteilen musst. Das sind lauter winzige Dinge, die man zwischendurch erledigen kann, die Dich aber deutlich in Richtung deines Zieles führen.
Überlege Dir Babyschritte für jeden Tag.
Und wenn Du die erstmal ein paar Wochen gegangen bist, dann wirst Du erstaunt feststellen, wie viel sich schon getan hat, was Dich Deinem Ziel näher bringt. denn da wird mehr geschehen als nur diese kleinen Schritte. Wenn die Energie erst einmal einen Fokus hat, Du genau weißt, wohin Du zielst, dann beginnt der Fluss des Lebens Dich unaufhaltsam in diese Richtung zu tragen. (Im übrigen funktioniert das auch, wenn Du dir ständig dieselben Sorgen machst…)
Unterschätze niemals die Sogwirkung eines guten Zieles, und die Strecken, die Du mit Babyschritten zurücklegen kannst!
Herzlichst, worauf auch immer Du gerade zusteuerst,
P.S. Hier habe ich noch einen Beitrag zum Thema: Wann bist Du gerade? Heute?
Der Regen, die Kälte, das Grau… motivierend ist dieses Wetter nicht. An goldenen Herbsttagen ist es einfacher, bei der Sache zu bleiben, seine Ziele zu verfolgen und gut gelaunt das zu tun, was gerade nötig ist.
An manchen Tagen ist es schwer, vorwärts zu gehen.
Da möchte man sich lieber aufs Sofa setzen, Tee trinken, ein Buch lesen, das nichts mit der Arbeit zu tun hat, oder fernsehen… entspannen, nicht arbeiten, nicht nachdenken. Oder, wenn das schon nicht geht, dann wenigstens nur Dienst nach Vorschrift machen, und keinen Handschlag mehr. Gib es ruhig zu, auch Du kennst diese Tage.
Ist das so schlimm?
Nein, natürlich sind Ruhetage wichtig für unser Wohlergehen! Wir brauchen alle Regenerationsphasen und müssen uns erholen. Aber eben nicht wochen- oder monatelang. Menschen halten keinen Winterschlaf, keine Winterruhe. Unsere Regenerationsrhythmen sind andere, kürzere. Aber es ist schwer, erst recht bei diesem Wetter, motiviert zu bleiben. Vielleicht dieses Jahr doch Winterruhe halten?
Das kommt auf Deine Ziele an.
Wenn Du mehr Ruhe in dein Leben bringen möchtest, dann ist das Sofa sicher genau das Richtige. Wenn Du aber andere Pläne hast, wenn Du ein Ziel erreichen möchtest, dann solltest Du keine Winterruhe halten. Allerdings auch nicht in Hektik verfallen, oder Dich überarbeiten. Die meisten Ziele, die eine große Tragweite haben, wie ein neuer Job, ein Umzug oder eine neue Partnerschaft, brauchen nicht nur aktives Darauf-hin-arbeiten, sondern auch ihre Zeit. Manchmal mehr Zeit, als unsere Begeisterung überbrücken kann. Deshalb ist es wichtig, auch dran zu bleiben, wenn man grade nichts aktiv dafür tun kann.
Ziele wollen im Auge behalten werden.
Sie brauchen das, sie wollen Aufmerksamkeit, wie eine kleine Pflanze nicht nur Erde und Wasser sondern auch Sonnenschein braucht, so braucht Dein Ziel nicht nur gewisse Grundlagen und Zeit, sondern auch Deinen Fokus, Deine Aufmerksamkeit. Wie ein Signalfeuer zieht das Ziel dich dann zu sich hin, langsam vielleicht, aber stetig. Wenn Du es im Blick behältst, dann bleibt es anziehend. Sich jeden Tag zu erinnern, mit einem schönen Bild, oder indem man das Ziel als Merksatz oder Mantra jeden Tag in den Kalender oder ins Tagebuch schreibt, lässt Dich Dein Ziel nicht aus den Augen verlieren.
Auch langfristige Ziele erreichst Du mit kleinen Schritten.
Denn wenn Du dich schon jeden Tag an Dein Ziel erinnerst, dann kannst Du doch auch jeden Tag einen kleinen Schritt in die Richtung gehen. Babyschritte, zum Beispiel mal nach Häusern schauen, wenn Du einen Umzug anvisierst. Oder schauen, wo Du Kartons leihen kannst. Oder welche Spedition dir gefällt. Oder eine Schublade ausmisten – das muss dann ja ohnehin sein. Oder Dir überlegen, welches Möbelstück vielleicht nicht weiter mit Dir ziehen wird, und wer es besser gebrauchen kann als Du. Oder eine Liste machen, wem Du die neue Adresse mitteilen musst. Das sind lauter winzige Dinge, die man zwischendurch erledigen kann, die Dich aber deutlich in Richtung deines Zieles führen.
Überlege Dir Babyschritte für jeden Tag.
Und wenn Du die erstmal ein paar Wochen gegangen bist, dann wirst Du erstaunt feststellen, wie viel sich schon getan hat, was Dich Deinem Ziel näher bringt. denn da wird mehr geschehen als nur diese kleinen Schritte. Wenn die Energie erst einmal einen Fokus hat, Du genau weißt, wohin Du zielst, dann beginnt der Fluss des Lebens Dich unaufhaltsam in diese Richtung zu tragen. (Im übrigen funktioniert das auch, wenn Du dir ständig dieselben Sorgen machst…)
Unterschätze niemals die Sogwirkung eines guten Zieles, und die Strecken, die Du mit Babyschritten zurücklegen kannst!
Herzlichst, worauf auch immer Du gerade zusteuerst,
P.S. Hier habe ich noch einen Beitrag zum Thema: Wann bist Du gerade? Heute?