Über die Reaktion auf Wetter habe ich schon häufiger geschrieben, über den Novemberblues, über die herbstlichen Babyschritte Richtung Ziel und über das Vitamin See…
In den letzten Tagen war das Wetter sehr wild, unberechenbar und hat sich frech in den Vordergrund gespielt!
So wetterfühlig, wie ich bin, konnte ich dabei wenig planen. Ich hatte nicht nur ab und an Kopfschmerzen, sondern war den Energien ausgeliefert, die da draußen über den Himmel tobten.
Mal war ich lethargisch durch die große Hitze, dann baute sich langsam aber unaufhaltsam die Spannung auf, bis es kaum mehr aushaltbar war, und alle sich nur noch auf das erlösende Gewitter freuten. Kurz vor einem Gewitter bin ich extrem energiegeladen, es ist ein starker Impuls, etwas zu tun, herumzulaufen…
Gewitter! Aufbruch! Taten! Veränderung! Gewalt! Sex! Hauptsache, diese Spannung wird abgebaut.
Gerade hochsensible Menschen sind oft wetterfühlig. Sie haben Migräneanfälle, wenn der Luftdruck fällt, oder steigt. Manche werden unruhig bei windigem Wetter, oder ihnen fliegen dann Erkältungen und Verspannungen förmlich zu. Viele vertragen Hitze nur sehr schlecht, und leiden dann unter Kreislaufproblemen. Hohe Ozonwerte machen ihnen zu schaffen, selbst wenn sie ansonsten gesund sind, und nicht unter Asthma leiden. Die Liste ließe sich fortsetzen, aber es geht nicht um Jammern.
Es geht darum, die Gegebenheiten nach Möglichkeit zu nutzen.
So wie die Frühlingsimpulse beim Ausmisten und Aufräumen helfen, so kann das Regenwetter uns inspirieren, Aktivitäten in Innenräumen wie Museumsbesuche, Recherchen, Einkäufe oder Kinoabende einzuplanen. Die Kälte im Herbst schickt uns in den Rückzug, ins Haus. Die sonnigen klirrenden Tage im Winter locken uns an die frische Luft und schenken uns bitter benötigte Energie. Genauso lassen wir uns doch von den ersten angenehmen Sonnentagen hinaus ins Freie locken, in den Garten, der unsere Zuwendung braucht, oder ins Eiscafé.
Die Naturgewalt eines Gewitters reißt uns mit…
Abhängig von der Tageszeit und der Situation können wir entweder Dinge in Angriff nehmen, die viel rohe Energie brauchen, spontan Sex mit uns selbst oder unserm Liebsten haben oder hinausgehen und uns dem Wetter aussetzen… wann hast Du zuletzt im Regen gestanden, das Gesicht dem Himmel zugewandt, und hast es genossen wie ein Kind? Wann hast Du dir zuletzt die Zeit genommen, einem Gewitter zuzuschauen? In der Stadt, umgeben von Gebäuden mit Blitzableitern, oder im Auto, dem Faraday‘schen Käfig, oder vom Fenster aus?
…machen wir doch das Beste daraus!
Kennst Du das auch? Dass das Wetter nicht nur zum Schönwetterlächeln oder Regenwetterblues führt, sondern Dir auch starke Impulse setzt?
Nutzt Du diese Impulse, über den Frühjahrsputz hinausgehend, oder lebst Du lieber nach Deinen Plänen und Strukturen, und empfindest das Wetter eher als Störenfried?
Könntest Du Dir vorstellen, diese Impulse, die das Wetter und die Atmosphäre Dir geben, häufiger aufzugreifen und umzusetzen?
Ich bin gespannt auf Deine Kommentare dazu!
Die glückliche Gewinnerin des Bloggeburtstagsgewinnspiels ist übrigens Vera – herzlichen Glückwunsch!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
Über die Reaktion auf Wetter habe ich schon häufiger geschrieben, über den Novemberblues, über die herbstlichen Babyschritte Richtung Ziel und über das Vitamin See…
In den letzten Tagen war das Wetter sehr wild, unberechenbar und hat sich frech in den Vordergrund gespielt!
So wetterfühlig, wie ich bin, konnte ich dabei wenig planen. Ich hatte nicht nur ab und an Kopfschmerzen, sondern war den Energien ausgeliefert, die da draußen über den Himmel tobten.
Mal war ich lethargisch durch die große Hitze, dann baute sich langsam aber unaufhaltsam die Spannung auf, bis es kaum mehr aushaltbar war, und alle sich nur noch auf das erlösende Gewitter freuten. Kurz vor einem Gewitter bin ich extrem energiegeladen, es ist ein starker Impuls, etwas zu tun, herumzulaufen…
Gewitter! Aufbruch! Taten! Veränderung! Gewalt! Sex! Hauptsache, diese Spannung wird abgebaut.
Gerade hochsensible Menschen sind oft wetterfühlig. Sie haben Migräneanfälle, wenn der Luftdruck fällt, oder steigt. Manche werden unruhig bei windigem Wetter, oder ihnen fliegen dann Erkältungen und Verspannungen förmlich zu. Viele vertragen Hitze nur sehr schlecht, und leiden dann unter Kreislaufproblemen. Hohe Ozonwerte machen ihnen zu schaffen, selbst wenn sie ansonsten gesund sind, und nicht unter Asthma leiden. Die Liste ließe sich fortsetzen, aber es geht nicht um Jammern.
Es geht darum, die Gegebenheiten nach Möglichkeit zu nutzen.
So wie die Frühlingsimpulse beim Ausmisten und Aufräumen helfen, so kann das Regenwetter uns inspirieren, Aktivitäten in Innenräumen wie Museumsbesuche, Recherchen, Einkäufe oder Kinoabende einzuplanen. Die Kälte im Herbst schickt uns in den Rückzug, ins Haus. Die sonnigen klirrenden Tage im Winter locken uns an die frische Luft und schenken uns bitter benötigte Energie. Genauso lassen wir uns doch von den ersten angenehmen Sonnentagen hinaus ins Freie locken, in den Garten, der unsere Zuwendung braucht, oder ins Eiscafé.
Die Naturgewalt eines Gewitters reißt uns mit…
Abhängig von der Tageszeit und der Situation können wir entweder Dinge in Angriff nehmen, die viel rohe Energie brauchen, spontan Sex mit uns selbst oder unserm Liebsten haben oder hinausgehen und uns dem Wetter aussetzen… wann hast Du zuletzt im Regen gestanden, das Gesicht dem Himmel zugewandt, und hast es genossen wie ein Kind? Wann hast Du dir zuletzt die Zeit genommen, einem Gewitter zuzuschauen? In der Stadt, umgeben von Gebäuden mit Blitzableitern, oder im Auto, dem Faraday‘schen Käfig, oder vom Fenster aus?
…machen wir doch das Beste daraus!
Kennst Du das auch? Dass das Wetter nicht nur zum Schönwetterlächeln oder Regenwetterblues führt, sondern Dir auch starke Impulse setzt?
Nutzt Du diese Impulse, über den Frühjahrsputz hinausgehend, oder lebst Du lieber nach Deinen Plänen und Strukturen, und empfindest das Wetter eher als Störenfried?
Könntest Du Dir vorstellen, diese Impulse, die das Wetter und die Atmosphäre Dir geben, häufiger aufzugreifen und umzusetzen?
Ich bin gespannt auf Deine Kommentare dazu!
Die glückliche Gewinnerin des Bloggeburtstagsgewinnspiels ist übrigens Vera – herzlichen Glückwunsch!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,