Was innere Freiheit auch sein darf:
Die Tür vor Deiner Nase zuschlagen – Ich bin so frei.
Frei, allein zu sein.
Zeitung und Fernseher zu ignorieren – Ruhig zu sein. Zentriert zu sein.
Frei, zu singen, zu summen, vor mich hin zu lachen.
Laut zu sein. Leise zu sein.
Frei, Dir keine klare Antwort zu geben – Verwirrt oder klar zu sein, je nachdem…
Auch frei, neue Menschen zu entdecken.
Alte Menschen neu zu entdecken,
und in neuen Menschen altbekanntes zu entdecken. Je nachdem.
Frei, zu zweifeln, an mir, dir, uns – an Neuem und Altbewährtem.
Frei, ein Buch nicht zuende zu lesen. Es weg zu legen.
Ein anderes zu nehmen
und zu staunen über neue Ideen im alten Kopf.
Vor allem aber frei von Erwartungshaltungen.
Von dem, was andere für mich wollen,
und auch von dem, was ich gestern noch wichtig fand.
Ich bin frei, meine Meinung zu ändern.
Frei, jeden Tag neu zu sehen.
Frei von diesem “Du sollst dein Licht leuchten lassen!”
Frei vom “Du musst deiner Berufung folgen!”
Frei vom “Finde deinen Weg!”
Frei vom „So macht man das richtig!“
Und auch die innere Freiheit haben,
erfolgreich zu sein, wo Du mich scheitern siehst,
zu feiern, was ihr als Fehler deutet,
Chancen zu sehen und Unzulänglichkeiten mit Zärtlichkeit zu akzeptieren.
Mich zu akzeptieren, wie ich bin.
Ich bin frei, Über mich hinauszuwachsen, ohne Scheu.
Frei, jeden Tag in eine andere
oder aber in dieselbe Richtung zu gehen, je nach Laune.
Frei, vollkommen im Hier und im Jetzt zu sein, und nirgends sonst.
Diese Pusteblume wichtiger zu finden, als den Weltfrieden oder Deine Bedürfnisse.
Ich nehme die Welt auf meine Weise wahr:
eine kleine Zeichnung, der Gesang eines Vogels, Sappho, Epikur, Erotik, Kant, ein buntes Wollknäuel… ein Duft, eine Feder, eine Idee,
meine innere Freiheit macht mich eklektisch.
Und öfter glücklich.
Deshalb wähle ich immer wieder die Freiheit.
Alles andere sind Begrenzungen im Kopf.
Wie frei bist Du hier und jetzt?
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Wie frei bist Du hier und jetzt?
Was innere Freiheit auch sein darf:
Die Tür vor Deiner Nase zuschlagen – Ich bin so frei.
Frei, allein zu sein.
Zeitung und Fernseher zu ignorieren – Ruhig zu sein. Zentriert zu sein.
Frei, zu singen, zu summen, vor mich hin zu lachen.
Laut zu sein. Leise zu sein.
Frei, Dir keine klare Antwort zu geben – Verwirrt oder klar zu sein, je nachdem…
Auch frei, neue Menschen zu entdecken.
Alte Menschen neu zu entdecken,
und in neuen Menschen altbekanntes zu entdecken. Je nachdem.
Frei, zu zweifeln, an mir, dir, uns – an Neuem und Altbewährtem.
Frei, ein Buch nicht zuende zu lesen. Es weg zu legen.
Ein anderes zu nehmen
und zu staunen über neue Ideen im alten Kopf.
Vor allem aber frei von Erwartungshaltungen.
Von dem, was andere für mich wollen,
und auch von dem, was ich gestern noch wichtig fand.
Ich bin frei, meine Meinung zu ändern.
Frei, jeden Tag neu zu sehen.
Frei von diesem “Du sollst dein Licht leuchten lassen!”
Frei vom “Du musst deiner Berufung folgen!”
Frei vom “Finde deinen Weg!”
Frei vom „So macht man das richtig!“
Und auch die innere Freiheit haben,
erfolgreich zu sein, wo Du mich scheitern siehst,
zu feiern, was ihr als Fehler deutet,
Chancen zu sehen und Unzulänglichkeiten mit Zärtlichkeit zu akzeptieren.
Mich zu akzeptieren, wie ich bin.
Ich bin frei, Über mich hinauszuwachsen, ohne Scheu.
Frei, jeden Tag in eine andere
oder aber in dieselbe Richtung zu gehen, je nach Laune.
Frei, vollkommen im Hier und im Jetzt zu sein, und nirgends sonst.
Diese Pusteblume wichtiger zu finden, als den Weltfrieden oder Deine Bedürfnisse.
Ich nehme die Welt auf meine Weise wahr:
eine kleine Zeichnung, der Gesang eines Vogels, Sappho, Epikur, Erotik, Kant, ein buntes Wollknäuel… ein Duft, eine Feder, eine Idee,
meine innere Freiheit macht mich eklektisch.
Und öfter glücklich.
Deshalb wähle ich immer wieder die Freiheit.
Alles andere sind Begrenzungen im Kopf.
Wie frei bist Du hier und jetzt?
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Wie frei bist Du hier und jetzt?