Sorgst Du heute und hier gut für Dich selbst? Kümmerst Du Dich darum, dass Deine körperlichen, seelischen, emotionalen und psychischen Bedürfnisse erfüllt sind? Oder wartest Du darauf, dass das jemand anders übernimmt? Sind Dir all die Kleinigkeiten und die großen Dinge bewusst, die Dein Wohlergehen beeinflussen?
Nur Du selbst bist für Dein Wohlergehen verantwortlich.
Als wir Kinder waren oblag die Erfüllung unserer Bedürfnisse unseren Eltern. Im besten Fall wurden sie erfüllt, und zwar auf eine Weise, die uns dabei geholfen hat, zu fähigen Erwachsenen zu werden, die sich heute um sich selbst kümmern können. In jedem anderen Fall mussten wir lernen es besser zu machen. (Dass es absolut keine gute Idee ist, von einem Partner oder jemand anderem zu erwarten, all Deine Bedürfnisse zu erfüllen, setze ich jetzt einfach mal als bekannt und bewusst voraus…)
Die Vergangenheit ist vorbei, was zählt ist das Jetzt.
Und es ist nie zu spät. Du bist es wert, dass Du lernst, was Du brauchst. Es gibt eine Reihe empfehlenswerter Bücher zum Thema Selbstfürsorge unter dem Titel „Das Wohlfühlbuch für …“ von Jennifer Louden. (Im englischen Original „The …‘s Comfort Book“) Und ein Retreatbuch hat sie auch geschrieben. Sicher gibt es zu dem Thema noch viel mehr Lektüre, aber diese Bücher kenne ich und sie stecken voller Vorschläge für alle Gelegenheiten. Ob Du gar keine Zeit hast, 5 Minuten, 2 Stunden oder eine Woche, Du findest hier passende Ideen.
Es muss nicht kompliziert sein, um Dein Leben zu verändern.
Oft sind es Kleinigkeiten, die uns körperliches Unbehagen bereiten. Die quietschende Tür, der tropfender Wasserhahn oder eine Tür, die sich nicht komplett öffnen lässt, weil etwas dahinter steht – das sind alles klassische Beispiele für nervtötende Dinge. (Wenn Du Rituale magst und der asiatische Raum Dir gefällt, schau Dir Feng-Shui an.) Dinge, die man ändern kann, meist sogar ohne großen Aufwand, die aber zu oft als nicht wichtig genug ignoriert werden.
Die kleinen Dinge sind wichtiger als uns oft bewusst ist.
Also nimm den Nahttrenner und entfern‘ das kratzende Schildchen aus dem Kragen Deines Pullovers.
Hol‘ den Schraubenzieher und schraub‘ den wackelnden Griff fest.
Besorg‘ Dir das passende Fett für die quietschenden Angeln.
Lass die Luft aus der Heizung.
Sortier‘ die Socken mit den drückenden Nähten aus.
Und steck endlich einen Müsliriegel in Deine Tasche.
Egal wie verrückt die Welt gerade spielt und völlig unabhängig von Deiner momentanen Lebenssituation darfst Du Dir guttun.
Wenn es sich besser anfühlt den stupiden Arbeitstag mit zueinander passender Unterwäsche hinter Dich zu bringen, dann tu das. Wenn Deine Einkaufstasche Dir eigentlich zu dreckig ist, dann mach sie mal sauber. Wenn die Garage zu unordentlich ist, dann nimm Dir endlich die Zeit zum Aufräumen. Manche Dinge erfordern keine Zeit, sondern einfach nur Aufmerksamkeit. Sich auf den bequemeren Stuhl zu setzen beim Essen oder die Blumentöpfe so hinzustellen, dass Du sie vom Arbeitsplatz aus siehst, das sind Kleinigkeiten.
Diese Kleinigkeiten verändern Dein Gefühl. Jedes Mal.
Und wenn es nur ein paar Handgriffe sind, die dafür sorgen, dass diese Gefühlsänderung hin zum positiven ist – dann lohnen sich diese Handgriffe doch.
Es kann ungemein erhellend sein, den eigenen Alltag und die eigene Wohnung auf all diese sogenannten Kleinigkeiten hin zu erforschen.
Ich wünsche Dir viel Spaß dabei, für Dich zu sorgen. Und das Gefühl zu genießen…
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
Sorgst Du heute und hier gut für Dich selbst? Kümmerst Du Dich darum, dass Deine körperlichen, seelischen, emotionalen und psychischen Bedürfnisse erfüllt sind? Oder wartest Du darauf, dass das jemand anders übernimmt? Sind Dir all die Kleinigkeiten und die großen Dinge bewusst, die Dein Wohlergehen beeinflussen?
Nur Du selbst bist für Dein Wohlergehen verantwortlich.
Als wir Kinder waren oblag die Erfüllung unserer Bedürfnisse unseren Eltern. Im besten Fall wurden sie erfüllt, und zwar auf eine Weise, die uns dabei geholfen hat, zu fähigen Erwachsenen zu werden, die sich heute um sich selbst kümmern können. In jedem anderen Fall mussten wir lernen es besser zu machen. (Dass es absolut keine gute Idee ist, von einem Partner oder jemand anderem zu erwarten, all Deine Bedürfnisse zu erfüllen, setze ich jetzt einfach mal als bekannt und bewusst voraus…)
Die Vergangenheit ist vorbei, was zählt ist das Jetzt.
Und es ist nie zu spät. Du bist es wert, dass Du lernst, was Du brauchst. Es gibt eine Reihe empfehlenswerter Bücher zum Thema Selbstfürsorge unter dem Titel „Das Wohlfühlbuch für …“ von Jennifer Louden. (Im englischen Original „The …‘s Comfort Book“) Und ein Retreatbuch hat sie auch geschrieben. Sicher gibt es zu dem Thema noch viel mehr Lektüre, aber diese Bücher kenne ich und sie stecken voller Vorschläge für alle Gelegenheiten. Ob Du gar keine Zeit hast, 5 Minuten, 2 Stunden oder eine Woche, Du findest hier passende Ideen.
Es muss nicht kompliziert sein, um Dein Leben zu verändern.
Oft sind es Kleinigkeiten, die uns körperliches Unbehagen bereiten. Die quietschende Tür, der tropfender Wasserhahn oder eine Tür, die sich nicht komplett öffnen lässt, weil etwas dahinter steht – das sind alles klassische Beispiele für nervtötende Dinge. (Wenn Du Rituale magst und der asiatische Raum Dir gefällt, schau Dir Feng-Shui an.) Dinge, die man ändern kann, meist sogar ohne großen Aufwand, die aber zu oft als nicht wichtig genug ignoriert werden.
Die kleinen Dinge sind wichtiger als uns oft bewusst ist.
Also nimm den Nahttrenner und entfern‘ das kratzende Schildchen aus dem Kragen Deines Pullovers.
Hol‘ den Schraubenzieher und schraub‘ den wackelnden Griff fest.
Besorg‘ Dir das passende Fett für die quietschenden Angeln.
Lass die Luft aus der Heizung.
Sortier‘ die Socken mit den drückenden Nähten aus.
Und steck endlich einen Müsliriegel in Deine Tasche.
Egal wie verrückt die Welt gerade spielt und völlig unabhängig von Deiner momentanen Lebenssituation darfst Du Dir guttun.
Wenn es sich besser anfühlt den stupiden Arbeitstag mit zueinander passender Unterwäsche hinter Dich zu bringen, dann tu das. Wenn Deine Einkaufstasche Dir eigentlich zu dreckig ist, dann mach sie mal sauber. Wenn die Garage zu unordentlich ist, dann nimm Dir endlich die Zeit zum Aufräumen. Manche Dinge erfordern keine Zeit, sondern einfach nur Aufmerksamkeit. Sich auf den bequemeren Stuhl zu setzen beim Essen oder die Blumentöpfe so hinzustellen, dass Du sie vom Arbeitsplatz aus siehst, das sind Kleinigkeiten.
Diese Kleinigkeiten verändern Dein Gefühl. Jedes Mal.
Und wenn es nur ein paar Handgriffe sind, die dafür sorgen, dass diese Gefühlsänderung hin zum positiven ist – dann lohnen sich diese Handgriffe doch.
Es kann ungemein erhellend sein, den eigenen Alltag und die eigene Wohnung auf all diese sogenannten Kleinigkeiten hin zu erforschen.
Ich wünsche Dir viel Spaß dabei, für Dich zu sorgen. Und das Gefühl zu genießen…
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,