Tanzen in der Dunkelheit? Stell es Dir vor: Du befindest Dich an Deinem Lieblingsort, auf Deiner Lieblingstanzfläche. Du kannst die anderen Menschen im Raum spüren, aber sie stören Dich nicht. Sie kümmern sich auch nicht um dich, sie sind genauso in die Musik vertieft wie du. Diese Menschen haben etwas an sich… Es erinnert dich an eine Gruppe Tiere, tief in ihrem kuscheligen Bau, und du lächelst.
Niemand beobachtet dich. Niemand könnte dich beobachten,
denn es ist fast dunkel hier drin. Es gibt nur winzige Lichtpunkte, die die Ausgänge, die Bar, die Notausgänge anzeigen… Genug, um sich zu orientieren, aber nicht genug, um ein Gesicht in der Menge zu erkennen. Irgendwie gibt diese Dunkelheit dir das Gefühl, mit allen im Raum verbunden zu sein.
Du befindest dich auf der Tanzfläche, geborgen in der Dunkelheit.
Es könnten noch andere Menschen in Deiner Nähe sein, das ist egal. Du kannst den Raum um dich herum spüren, genug leeren Raum, um dich beim Tanzen frei bewegen zu können. Nur weil du es kannst, breitest du deine Arme weit aus und drehst dich wie ein Kind. Nur für einen Moment, dann fängt die Musik an, deine Aufmerksamkeit zu fesseln.
Die Musik ist sehr laut.
Nicht so laut, dass sie in den Ohren schmerzt, aber laut genug, um die Welt bis zum Rand auszufüllen. Du kannst die Bässe in deinem Körper spüren. Du spürst sogar alle tieferen Frequenzen in deinem Körper. Die Musik bringt deine Muskeln zum Vibrieren. Du lässt diese Vibration sich steigern, absichtsvoll. Du gibst dich der Musik hin und lässt sie deinen Körper bewegen. Die Musik tanzt dich.
Ein Körper in Resonanz zu sein, fühlt sich richtig an. DU fühlst Dich sicher.
Du beginnst, den Rhythmus zu verstehen. Es gibt Phrasen, Wiederholungen und Teile, die sich gegenseitig umarmen. Verschiedene Stimmen, verschiedene Instrumente, die sich gegenseitig necken, ein Gespräch führen. Dann beginnt ein Instrument, sich über die anderen zu erheben. Es könnte eine Geige, eine Flöte oder sogar eine Stimme sein. Dein Geist folgt dem Klang und setzt die Melodie in Bewegung um.
Deine Arme und Hände folgen diesem Instrument, während der Rest deines Körpers im Hauptrhythmus bleibt. Dann spürst du es: Das ist dein Tanz. Es fühlt sich richtig an, dieser Stimme mit all deinen Bewegungen zu folgen. Wenn die Stimme ansteigt, bewegen sich deine Hände und Arme nach oben, deine Füße stehen fest auf dem Boden. Dich wiegend und wirbelnd gibst du dich dieser einen Melodie hin.
Du denkst nicht mehr nach, machst Dir keine Sorgen mehr, da sind nur noch die Musik und die Bewegung in der Dunkelheit.
Nach einer Weile, minutentief in einem anderen Musikstück, kommst du kurz zu dir. Du spürst die Hitze, einen Herzschlag lang, und deinen schweren Atem. Du lächelst, weil der Rhythmus sich ändert und Dich lockt; Du gibst dich wieder der Musik hin und machst weiter, solange du willst. Es wird den Moment der Erschöpfung geben, den Durst, den Schweiß und die geschwollenen Füße. Aber jetzt noch nicht.
Im Moment gibt es nur Dich und die Musik, tanzend.
…
Wenn du auftauchst, die Schwere in deinen Armen spürst, den Schweiß auf deinem Rücken, die müden Füße, lächelst du wieder. Du hörst noch nicht auf zu tanzen, sondern bewegst dich zielgerichtet langsam vorwärts, in Richtung Bar, Freunde, Wasser. Du bist jetzt zwar durstig, aber eine andere Art von Durst ist gestillt worden.
Dein Körper fühlt sich schwer an, Du bist erschöpft. Aber gleichzeitig auch voller Energie und sehr, sehr lebendig.
Merkst Du, wie entspannt sich Dein Geist anfühlt? Ja, Dein Geist hat eine PAUSE eingelegt. Wie erfrischend, nicht wahr?
Herzlichst, wo immer du auch wirbeln magst,
Tanzen in der Dunkelheit? Stell es Dir vor: Du befindest Dich an Deinem Lieblingsort, auf Deiner Lieblingstanzfläche. Du kannst die anderen Menschen im Raum spüren, aber sie stören Dich nicht. Sie kümmern sich auch nicht um dich, sie sind genauso in die Musik vertieft wie du. Diese Menschen haben etwas an sich… Es erinnert dich an eine Gruppe Tiere, tief in ihrem kuscheligen Bau, und du lächelst.
Niemand beobachtet dich. Niemand könnte dich beobachten,
denn es ist fast dunkel hier drin. Es gibt nur winzige Lichtpunkte, die die Ausgänge, die Bar, die Notausgänge anzeigen… Genug, um sich zu orientieren, aber nicht genug, um ein Gesicht in der Menge zu erkennen. Irgendwie gibt diese Dunkelheit dir das Gefühl, mit allen im Raum verbunden zu sein.
Du befindest dich auf der Tanzfläche, geborgen in der Dunkelheit.
Es könnten noch andere Menschen in Deiner Nähe sein, das ist egal. Du kannst den Raum um dich herum spüren, genug leeren Raum, um dich beim Tanzen frei bewegen zu können. Nur weil du es kannst, breitest du deine Arme weit aus und drehst dich wie ein Kind. Nur für einen Moment, dann fängt die Musik an, deine Aufmerksamkeit zu fesseln.
Die Musik ist sehr laut.
Nicht so laut, dass sie in den Ohren schmerzt, aber laut genug, um die Welt bis zum Rand auszufüllen. Du kannst die Bässe in deinem Körper spüren. Du spürst sogar alle tieferen Frequenzen in deinem Körper. Die Musik bringt deine Muskeln zum Vibrieren. Du lässt diese Vibration sich steigern, absichtsvoll. Du gibst dich der Musik hin und lässt sie deinen Körper bewegen. Die Musik tanzt dich.
Ein Körper in Resonanz zu sein, fühlt sich richtig an. DU fühlst Dich sicher.
Du beginnst, den Rhythmus zu verstehen. Es gibt Phrasen, Wiederholungen und Teile, die sich gegenseitig umarmen. Verschiedene Stimmen, verschiedene Instrumente, die sich gegenseitig necken, ein Gespräch führen. Dann beginnt ein Instrument, sich über die anderen zu erheben. Es könnte eine Geige, eine Flöte oder sogar eine Stimme sein. Dein Geist folgt dem Klang und setzt die Melodie in Bewegung um.
Deine Arme und Hände folgen diesem Instrument, während der Rest deines Körpers im Hauptrhythmus bleibt. Dann spürst du es: Das ist dein Tanz. Es fühlt sich richtig an, dieser Stimme mit all deinen Bewegungen zu folgen. Wenn die Stimme ansteigt, bewegen sich deine Hände und Arme nach oben, deine Füße stehen fest auf dem Boden. Dich wiegend und wirbelnd gibst du dich dieser einen Melodie hin.
Du denkst nicht mehr nach, machst Dir keine Sorgen mehr, da sind nur noch die Musik und die Bewegung in der Dunkelheit.
Nach einer Weile, minutentief in einem anderen Musikstück, kommst du kurz zu dir. Du spürst die Hitze, einen Herzschlag lang, und deinen schweren Atem. Du lächelst, weil der Rhythmus sich ändert und Dich lockt; Du gibst dich wieder der Musik hin und machst weiter, solange du willst. Es wird den Moment der Erschöpfung geben, den Durst, den Schweiß und die geschwollenen Füße. Aber jetzt noch nicht.
Im Moment gibt es nur Dich und die Musik, tanzend.
…
Wenn du auftauchst, die Schwere in deinen Armen spürst, den Schweiß auf deinem Rücken, die müden Füße, lächelst du wieder. Du hörst noch nicht auf zu tanzen, sondern bewegst dich zielgerichtet langsam vorwärts, in Richtung Bar, Freunde, Wasser. Du bist jetzt zwar durstig, aber eine andere Art von Durst ist gestillt worden.
Dein Körper fühlt sich schwer an, Du bist erschöpft. Aber gleichzeitig auch voller Energie und sehr, sehr lebendig.
Merkst Du, wie entspannt sich Dein Geist anfühlt? Ja, Dein Geist hat eine PAUSE eingelegt. Wie erfrischend, nicht wahr?
Herzlichst, wo immer du auch wirbeln magst,