Stell Dir vor, wie Du am MEER sitzt.
Du bist am Strand,
hinter Dir die typische Küstenlandschaft.
Vor Dir, ein paar Meter entfernt, der Ozean: brechende Wellen, weiße Gischt, zauberhafte Muscheln.
In Dir, endlich, ein langsam wachsendes Gefühl des Friedens.
Dein Kopf klärt sich,
Deine Schultern fallen herab,
Dein Rücken entspannt sich in Deine Position hinein.
Deine nackten Füße graben sich in den feinen Sand.
Nimm einen tiefen Atemzug…
Riechst Du diese Luft? Schwer von Salz, von Leben und Energie…
Die Algen, die dort drüben in der Sonne trocknen, glitzern im Licht.
Sie brodeln vor Leben, es springt, es hüpft, es kriecht, es fliegt …
All diese winzigen Kreaturen wissen nichts von Politik, von Geld, von Philosophie oder Versicherungen.
Sie wissen von Leben und Hunger, von Lust und Tod, vom Kampf ums Überleben.
Ihre kleinen Welten sind so perfekt wie Deine.
Kleiner, anders, aber genauso gültig.
Ein Sandfloh springt heraus und purzelt einen Abhang aus trockenem Sand herab.
Du spürst ein Lächeln auf Deinem Gesicht wachsen.
Deine Augen kehren zum Horizont zurück.
Diese perfekte Linie,
manchmal klar, manchmal fast unsichtbar in der nebelfeuchten Luft.
Unabhängig von Wetter und Wellengang – der Horizont ist da.
Verlässlich und gleichzeitig stets außer Reichweite.
In all dieser Bewegung,
in der beständigen Unbeständigkeit der See,
ist Ewigkeit.
Die Lungen gefüllt mit Frische,
das Haar feucht und das Herz leicht,
fühlst Du Dich besänftigt.
Tröstliche, unermüdliche Wellen
brechen über dem Strand und den Steinen,
zermalmen Muscheln und Schneckenhäuser zu feinstem Sand.
Nichts scheint dem steten Schlagen der Brandung zu widerstehen.
Es ist leicht die Nichtigkeit unseres Alltags im Angesicht dieser Kräfte zu vergessen.
In dieser Zerstörungskraft liegt eine Poesie, die Deine Seele ergreift.
Dein Lachen steigt hinauf in den Wind,
und nimmt alle Schwere mit sich.
Du stehst auf,
Du schüttelst den Sand aus Deinen Kleidern
und schaust Dich um.
Ja. Das ist gut.
Dies ist Dein Strand,
ein erfrischender Ort für Deine Seele,
und Du kannst wiederkommen, wann immer Du möchtest.
Stell Dir mal vor!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Wenn Du ganz entspannt Deiner Imagination folgen willst, dann lass Dir diesen Text vorlesen… oder verabrede mit mir einen Termin für ein Coaching mit Märchen: da führe ich Dich in Deine eigene innere Märchenwelt, auf die Findung…
P.P.S.: Ja, das Bild ist von mir, ein paar Jahre alt und trägt den Titel: „Little Blue Bird of Happiness“ :-)
Stell Dir vor, wie Du am MEER sitzt.
Du bist am Strand,
hinter Dir die typische Küstenlandschaft.
Vor Dir, ein paar Meter entfernt, der Ozean: brechende Wellen, weiße Gischt, zauberhafte Muscheln.
In Dir, endlich, ein langsam wachsendes Gefühl des Friedens.
Dein Kopf klärt sich,
Deine Schultern fallen herab,
Dein Rücken entspannt sich in Deine Position hinein.
Deine nackten Füße graben sich in den feinen Sand.
Nimm einen tiefen Atemzug…
Riechst Du diese Luft? Schwer von Salz, von Leben und Energie…
Die Algen, die dort drüben in der Sonne trocknen, glitzern im Licht.
Sie brodeln vor Leben, es springt, es hüpft, es kriecht, es fliegt …
All diese winzigen Kreaturen wissen nichts von Politik, von Geld, von Philosophie oder Versicherungen.
Sie wissen von Leben und Hunger, von Lust und Tod, vom Kampf ums Überleben.
Ihre kleinen Welten sind so perfekt wie Deine.
Kleiner, anders, aber genauso gültig.
Ein Sandfloh springt heraus und purzelt einen Abhang aus trockenem Sand herab.
Du spürst ein Lächeln auf Deinem Gesicht wachsen.
Deine Augen kehren zum Horizont zurück.
Diese perfekte Linie,
manchmal klar, manchmal fast unsichtbar in der nebelfeuchten Luft.
Unabhängig von Wetter und Wellengang – der Horizont ist da.
Verlässlich und gleichzeitig stets außer Reichweite.
In all dieser Bewegung,
in der beständigen Unbeständigkeit der See,
ist Ewigkeit.
Die Lungen gefüllt mit Frische,
das Haar feucht und das Herz leicht,
fühlst Du Dich besänftigt.
Tröstliche, unermüdliche Wellen
brechen über dem Strand und den Steinen,
zermalmen Muscheln und Schneckenhäuser zu feinstem Sand.
Nichts scheint dem steten Schlagen der Brandung zu widerstehen.
Es ist leicht die Nichtigkeit unseres Alltags im Angesicht dieser Kräfte zu vergessen.
In dieser Zerstörungskraft liegt eine Poesie, die Deine Seele ergreift.
Dein Lachen steigt hinauf in den Wind,
und nimmt alle Schwere mit sich.
Du stehst auf,
Du schüttelst den Sand aus Deinen Kleidern
und schaust Dich um.
Ja. Das ist gut.
Dies ist Dein Strand,
ein erfrischender Ort für Deine Seele,
und Du kannst wiederkommen, wann immer Du möchtest.
Stell Dir mal vor!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Wenn Du ganz entspannt Deiner Imagination folgen willst, dann lass Dir diesen Text vorlesen… oder verabrede mit mir einen Termin für ein Coaching mit Märchen: da führe ich Dich in Deine eigene innere Märchenwelt, auf die Findung…
P.P.S.: Ja, das Bild ist von mir, ein paar Jahre alt und trägt den Titel: „Little Blue Bird of Happiness“ :-)