Die Sonne scheint, der Himmel blaut,
hell wird es nach der langen Nacht…
die Hoffnung wächst, ich atme laut,
die Katze hat `ne Maus gebracht…
Das Buch ist schön, ich les‘ es gern,
da fällt ein Schatten auf das Blatt…
der Fensterblick zeigt Wolken fern,
die Schultern fall‘n und mir wird matt…
Schnell Tee gekocht und hingesetzt,
da geht es draußen auch schon los…
aus mit der Hoffnung ist es jetzt,
in meinem Hals, da sitzt ein Kloß…
Verflixt, es ist doch Ende Mai!
Das kann und darf doch gar nicht sein…
Ich explodiere gleich und schrei!
Und Du stampfst auf mit einem Bein…
Es donnert kurz, die Katze zuckt,
da flaut der Regen auch schon ab…
da hat es mich umsonst gejuckt,
wie gut, dass ich den Tee hier hab…
Wir sammeln uns, die Wolken nicht,
die Katze schüttelt sich und geht…
und jetzt, im neuen Sonnenlicht,
Sehen wir uns an… Ein Seufzer weht…
Und morgen, nach der langen Nacht,
wenn hell die Sonne wieder scheint…
dann klopft die Hoffnung wieder sacht,
dass morgen nicht der Himmel weint…
Du bist hoffentlich im Trockenen, und entspannt. Trotz des Aprilwetters.
Allen, die gerade aus wetterbedingten oder politischen oder anderen Gründen nicht entspannen können, gilt mein Mitgefühl. Möge alles besser werden!*
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
*und mögen alle ihren A… hochkriegen, um ihren Teil dazu beizutragen! Sorry, Aprilwetter geht mir wirklich auf die Nerven, da werde ich schon mal deutlich und nicht nur poetisch. Aber immer: mit viel Liebe.
Die Sonne scheint, der Himmel blaut,
hell wird es nach der langen Nacht…
die Hoffnung wächst, ich atme laut,
die Katze hat `ne Maus gebracht…
Das Buch ist schön, ich les‘ es gern,
da fällt ein Schatten auf das Blatt…
der Fensterblick zeigt Wolken fern,
die Schultern fall‘n und mir wird matt…
Schnell Tee gekocht und hingesetzt,
da geht es draußen auch schon los…
aus mit der Hoffnung ist es jetzt,
in meinem Hals, da sitzt ein Kloß…
Verflixt, es ist doch Ende Mai!
Das kann und darf doch gar nicht sein…
Ich explodiere gleich und schrei!
Und Du stampfst auf mit einem Bein…
Es donnert kurz, die Katze zuckt,
da flaut der Regen auch schon ab…
da hat es mich umsonst gejuckt,
wie gut, dass ich den Tee hier hab…
Wir sammeln uns, die Wolken nicht,
die Katze schüttelt sich und geht…
und jetzt, im neuen Sonnenlicht,
Sehen wir uns an… Ein Seufzer weht…
Und morgen, nach der langen Nacht,
wenn hell die Sonne wieder scheint…
dann klopft die Hoffnung wieder sacht,
dass morgen nicht der Himmel weint…
Du bist hoffentlich im Trockenen, und entspannt. Trotz des Aprilwetters.
Allen, die gerade aus wetterbedingten oder politischen oder anderen Gründen nicht entspannen können, gilt mein Mitgefühl. Möge alles besser werden!*
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
*und mögen alle ihren A… hochkriegen, um ihren Teil dazu beizutragen! Sorry, Aprilwetter geht mir wirklich auf die Nerven, da werde ich schon mal deutlich und nicht nur poetisch. Aber immer: mit viel Liebe.