Wir leben in wilden Zeiten. Alles ist anders als wir es erwartet hätten, nicht wahr? Als wir Kinder waren, da war die Zukunft so weit entfernt… und nun, da wir mittendrin stecken, ist sie weder so sauber, noch so ordentlich, noch so wunderbar – aber in manchen Dingen noch viel unglaublicher als gedacht! Was sich nicht geändert hat: wir müssen uns um uns selbst kümmern, denn das tut sonst niemand. So ist das, wenn man kein Kind mehr ist. Also bitte, sei gut zu Dir. Ernsthaft.
Achte auf Dich, Deine Grenzen, Deine Bedürfnisse.
Ob es um Deinen Hunger oder Dein Schlafbedürfnis geht, niemand kann darauf eingehen als nur Du selbst. Klar, ich kann Dich ab und zu dran erinnern, das Mittagessen nicht zu vergessen, oder lieber mal früher ins Bett zu gehen. Aber im Endeffekt ist es Deine eigene Fürsorge für Dich, Deinen Körper und Deine Seele, die Dich gesund und lebendig erhält.
Niemand anders kann sich so um Dich kümmern, wie Du selbst.
Niemand anderer spürt Deinen Hunger. Niemand anderer fühlt Deine Erschöpfung, Deine Unruhe, Dein Frösteln. Daraus folgen zwingend zwei Dinge:
- musst Du Dich selbst um die Erfüllung Deiner Bedürfnisse kümmern. Und
- musst Du lernen, Deine Bedürfnisse zu kommunizieren.
Ja, ich weiß, es ist langweilig: Selbstliebe und Kommunikation, Selbstliebe und Kommunikation – fällt mir nichts anderes mehr ein? Nein, wirklich nicht. Jedenfalls nichts Wichtigeres. Vielleicht erzähle ich Dir nächste Woche wieder eine Geschichte, oder rege mich über irgendetwas auf, aber heute, gerade jetzt, mit dem Wind im Fenster und dem grauen Himmel über den Hügeln, da fällt mir nichts wichtigeres ein.
Bitte, sei gut zu Dir mein Herz! Du bist es wert.
Einzigartig und kostbar, absolut unersetzbar lebst Du ein Leben wie nur Du es tun kannst.
Du berührst andere Leben, andere Menschen. Im Vorbeigehen, vielleicht.
Und dennoch schlagen Deine Worte, Deine Taten Wellen in andere Leben hinein… ob Du das möchtest oder nicht, wir sind verbunden und verflochten, und selbst wenn Du keine Verantwortung für irgendetwas oder irgendjemanden tragen möchtest – für Dich selbst trägst Du sie. Also achte auf Dich, wenigstens ein bisschen.
Und wenn Du schon dabei bist, tu es liebevoll. Warum auch nicht?!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
Wir leben in wilden Zeiten. Alles ist anders als wir es erwartet hätten, nicht wahr? Als wir Kinder waren, da war die Zukunft so weit entfernt… und nun, da wir mittendrin stecken, ist sie weder so sauber, noch so ordentlich, noch so wunderbar – aber in manchen Dingen noch viel unglaublicher als gedacht! Was sich nicht geändert hat: wir müssen uns um uns selbst kümmern, denn das tut sonst niemand. So ist das, wenn man kein Kind mehr ist. Also bitte, sei gut zu Dir. Ernsthaft.
Achte auf Dich, Deine Grenzen, Deine Bedürfnisse.
Ob es um Deinen Hunger oder Dein Schlafbedürfnis geht, niemand kann darauf eingehen als nur Du selbst. Klar, ich kann Dich ab und zu dran erinnern, das Mittagessen nicht zu vergessen, oder lieber mal früher ins Bett zu gehen. Aber im Endeffekt ist es Deine eigene Fürsorge für Dich, Deinen Körper und Deine Seele, die Dich gesund und lebendig erhält.
Niemand anders kann sich so um Dich kümmern, wie Du selbst.
Niemand anderer spürt Deinen Hunger. Niemand anderer fühlt Deine Erschöpfung, Deine Unruhe, Dein Frösteln. Daraus folgen zwingend zwei Dinge:
Ja, ich weiß, es ist langweilig: Selbstliebe und Kommunikation, Selbstliebe und Kommunikation – fällt mir nichts anderes mehr ein? Nein, wirklich nicht. Jedenfalls nichts Wichtigeres. Vielleicht erzähle ich Dir nächste Woche wieder eine Geschichte, oder rege mich über irgendetwas auf, aber heute, gerade jetzt, mit dem Wind im Fenster und dem grauen Himmel über den Hügeln, da fällt mir nichts wichtigeres ein.
Bitte, sei gut zu Dir mein Herz! Du bist es wert.
Einzigartig und kostbar, absolut unersetzbar lebst Du ein Leben wie nur Du es tun kannst.
Du berührst andere Leben, andere Menschen. Im Vorbeigehen, vielleicht.
Und dennoch schlagen Deine Worte, Deine Taten Wellen in andere Leben hinein… ob Du das möchtest oder nicht, wir sind verbunden und verflochten, und selbst wenn Du keine Verantwortung für irgendetwas oder irgendjemanden tragen möchtest – für Dich selbst trägst Du sie. Also achte auf Dich, wenigstens ein bisschen.
Und wenn Du schon dabei bist, tu es liebevoll. Warum auch nicht?!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,