So ein Tag mit Sturmböen und einer gewissen Grundunruhe ist wie geschaffen für spontanes Ausmisten, für Frühjahrsputz . Nach wochenlangem Grauingrau strahlt heute die Sonne… der Wind tobt, er rüttelt an allem, als wollte er den Winter und den ollen Ballast mit fortreissen. Mir wäre das gerade recht. Wenn es langsam wieder lebendiger wird draussen, dann entsteht bei den meisten Menschen ein Wunsch nach Frühjahrsputz.
Innerer und äusserer Frühjahrsputz entledigt sich der alten Dinge, die uns nicht mehr nutzen.
Der Ballast kann gehen, ob es der Staub und die Spinnweben sind, die sich in der warmen Stube angereichert haben, oder alte Denkweisen, überholte Träume und Wünsche. Das alles loszulassen ist befreiend. Einerseits ist es gesundheitlich von Vorteil zu lüften, allen Staub aus dem Haus zu schaffen, und durchzusehen, welche Dinge nun wirklich überholt, kaputt, oder schlicht überflüssig geworden sind. Mehr Platz und mehr Raum für Entwicklung, weniger Stolperfallen, Hausstaubmilben und Ablenkung. Andererseits kann die blasse frühe Sonne sich im sauberen Glas auch viel schöner brechen, und aufgeräumte Zimmer zum Strahlen bringen in denen Du Dich wohler fühlen kannst.
Da Du sicher genug Anregungen für den materiellen Frühjahrsputz bekommst, möchte ich Dir ein paar Vorschläge für das innere Ausmisten machen:
- Welche Projekte willst Du mitnehmen ins neue Jahr?
- Welche alten Denkmuster endlich durch neue, nützlichere, ersetzen?
- Welche alte Geschichte darf nun vergessen gehen?
- Welche Verletzung möchtest Du endlich verzeihen?
- Welches Projekt willst Du nun endlich realisieren?
- Welcher Club kann in Zukunft ohne Dich klarkommen?
- Welche lang gehegte Sehnsucht darf jetzt Dein Kompass sein?
- Worauf willst Du einfach keine Energie mehr verschwenden?
Das sind keine laschen „guten Vorsätze“, sondern klare Entscheidungen mit Konsequenzen.
Denn wenn Du innerlich wirklich soweit bist, etwas loszulassen, dann geht es auch fort. Wenn dieser innere Frühjahrsputz am richtigen Tag, zum für Dich perfekten Zeitpunkt stattfindet, dann kann er die Weichen für ein erfolgreiches, lebendiges Jahr stellen, und es Dir so viel einfacher machen, Deine Pläne umzusetzen. Erfahrungsgemäß kann man diese Art von „Es-ist-soweit-Gefühl“ nicht erzwingen, genausowenig, wie man das Wetter fürs Fensterputzen erzwingen könnte.
Aber man kann daran arbeiten, bereit zu sein, die Gelegenheit zu ergreifen, wenn sie sich bietet.
Vorarbeiten können sein, die Putzsachen zu kontrollieren und ggf. aufzustocken. Und für Deinen inneren Frühjahrsputz kannst Du Dir schon mal Gedanken machen, welche Antworten Dir denn auf die Fragen oben einfallen, und welche davon Dir von Herzen gefallen.
Deine Antworten dürfen nicht aus den Erwartungshaltungen Deiner Familie, Deiner Freunde oder Deiner Arbeitgeber entstehen. Wirkliche Kraft entwickeln nur die Antworten, die in Resonanz mit Deinem ganzen Sein stehen, mit Deinen Werten, Wünschen und Fähigkeiten.
Wenn dann der Tag kommt, an dem der stürmische frische Wind Dich beim Frühjahrsputz unterstützen will, dann schenke ihm Deinen Ballast.
Lass die Dinge los, die Dir nicht mehr dienen, und konzentriere Dich auf das was Dir wesentlich ist. Ich bin schon sehr gespannt, was die hellen Sonnenstrahlen dann bei Dir zum Funkeln bringen werden!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
So ein Tag mit Sturmböen und einer gewissen Grundunruhe ist wie geschaffen für spontanes Ausmisten, für Frühjahrsputz . Nach wochenlangem Grauingrau strahlt heute die Sonne… der Wind tobt, er rüttelt an allem, als wollte er den Winter und den ollen Ballast mit fortreissen. Mir wäre das gerade recht. Wenn es langsam wieder lebendiger wird draussen, dann entsteht bei den meisten Menschen ein Wunsch nach Frühjahrsputz.
Innerer und äusserer Frühjahrsputz entledigt sich der alten Dinge, die uns nicht mehr nutzen.
Der Ballast kann gehen, ob es der Staub und die Spinnweben sind, die sich in der warmen Stube angereichert haben, oder alte Denkweisen, überholte Träume und Wünsche. Das alles loszulassen ist befreiend. Einerseits ist es gesundheitlich von Vorteil zu lüften, allen Staub aus dem Haus zu schaffen, und durchzusehen, welche Dinge nun wirklich überholt, kaputt, oder schlicht überflüssig geworden sind. Mehr Platz und mehr Raum für Entwicklung, weniger Stolperfallen, Hausstaubmilben und Ablenkung. Andererseits kann die blasse frühe Sonne sich im sauberen Glas auch viel schöner brechen, und aufgeräumte Zimmer zum Strahlen bringen in denen Du Dich wohler fühlen kannst.
Da Du sicher genug Anregungen für den materiellen Frühjahrsputz bekommst, möchte ich Dir ein paar Vorschläge für das innere Ausmisten machen:
Das sind keine laschen „guten Vorsätze“, sondern klare Entscheidungen mit Konsequenzen.
Denn wenn Du innerlich wirklich soweit bist, etwas loszulassen, dann geht es auch fort. Wenn dieser innere Frühjahrsputz am richtigen Tag, zum für Dich perfekten Zeitpunkt stattfindet, dann kann er die Weichen für ein erfolgreiches, lebendiges Jahr stellen, und es Dir so viel einfacher machen, Deine Pläne umzusetzen. Erfahrungsgemäß kann man diese Art von „Es-ist-soweit-Gefühl“ nicht erzwingen, genausowenig, wie man das Wetter fürs Fensterputzen erzwingen könnte.
Aber man kann daran arbeiten, bereit zu sein, die Gelegenheit zu ergreifen, wenn sie sich bietet.
Vorarbeiten können sein, die Putzsachen zu kontrollieren und ggf. aufzustocken. Und für Deinen inneren Frühjahrsputz kannst Du Dir schon mal Gedanken machen, welche Antworten Dir denn auf die Fragen oben einfallen, und welche davon Dir von Herzen gefallen.
Deine Antworten dürfen nicht aus den Erwartungshaltungen Deiner Familie, Deiner Freunde oder Deiner Arbeitgeber entstehen. Wirkliche Kraft entwickeln nur die Antworten, die in Resonanz mit Deinem ganzen Sein stehen, mit Deinen Werten, Wünschen und Fähigkeiten.
Wenn dann der Tag kommt, an dem der stürmische frische Wind Dich beim Frühjahrsputz unterstützen will, dann schenke ihm Deinen Ballast.
Lass die Dinge los, die Dir nicht mehr dienen, und konzentriere Dich auf das was Dir wesentlich ist. Ich bin schon sehr gespannt, was die hellen Sonnenstrahlen dann bei Dir zum Funkeln bringen werden!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,