Es ist noch immer kalt hier draußen.
Die Sonne steht niedrig am Himmel, die Schatten sind hart.
Die Katzen jagen in der Mittagssonne, kehren aber bald zum Schlaf auf Wolle und Wärme zurück.
Es ist noch Winter. Und dennoch …
Es glimmt ein Funke in den kahlen Zweigen.
Es liegt ein Versprechen im matten Sonnenlicht, eine Frühlingsahnung…
Spürst Du das?
Es ist Zeit. Der Frühling kommt.
Der Frühling muss kommen.
Meine letzten Träume waren finster.
Keine Albträume, nur bedrückend und voller Vorahnungen.
Als ob ich mich selbst in einem anderen Leben Du träumte.
Manchmal tue ich das.
Diesmal war ich froh, gerade hier aufzuwachen,
aber das war auch schon anders.
(Immer, wenn mir jemand mit „Realität“ kommt, sage ich, dass die Welt in mir sehr viel größer ist als die Welt, die mich umgibt.
Dann wird es normalerweise kompliziert, man wird laut, man regt sich auf, man gibt sein Bestes.
Und ich lächle …)
Diesmal erwachte ich zu einer dampfenden Tasse Tee und einer schnurrenden Katze.
Ein Sonnenstrahl und der Kuss meines Liebsten begrüßten mich an diesem neuen Tag.
Natürlich ist ein solches Leben besser als jene Träume!
Ich habe Obdach, Wärme, Tee und Essen, und den Frieden, den ich zum Schreiben brauche.
Was bin ich reich!
Möge Dir derselbe Segen zuteilwerden. Wirklich, von Herzen.
Egal wie abenteuerlustig Du bist, es ist nirgendwo so schön wie zu Hause.
Oder doch?
Wenn Du genau hinschaust, kannst Du einen roten Schimmer in den kahlen Zweigen sehen!
Also bereiten sie sich doch schon auf den Frühling vor!
Auch sie wissen, dass der Winter lang genug war.
Auch sie erwachen bald.
Das ist mehr als nur eine Frühlingsahnung – das ist der Beginn…
Und ich bin sicher der Frühling wird ein Fest.
Überwältigend,
extravagant,
geradezu lächerlich überbordend,
unerhört übertrieben,
wie er eben immer ist.
Alles nur um sicherzustellen, dass wir uns daran erinnern
wie WUNDERSCHÖN das Leben sein kann…
Herzlichst, wo immer Du gerade träumst,
P.S.: Und wenn bei Dir auf der Südhalbkugel der Sommer immer noch brennt, kannst Du auf den Herbstbeginn genauso vertrauen, wie ich auf den Frühling – versprochen!
Es ist noch immer kalt hier draußen.
Die Sonne steht niedrig am Himmel, die Schatten sind hart.
Die Katzen jagen in der Mittagssonne, kehren aber bald zum Schlaf auf Wolle und Wärme zurück.
Es ist noch Winter. Und dennoch …
Es glimmt ein Funke in den kahlen Zweigen.
Es liegt ein Versprechen im matten Sonnenlicht, eine Frühlingsahnung…
Spürst Du das?
Es ist Zeit. Der Frühling kommt.
Der Frühling muss kommen.
Meine letzten Träume waren finster.
Keine Albträume, nur bedrückend und voller Vorahnungen.
Als ob ich mich selbst in einem anderen Leben Du träumte.
Manchmal tue ich das.
Diesmal war ich froh, gerade hier aufzuwachen,
aber das war auch schon anders.
(Immer, wenn mir jemand mit „Realität“ kommt, sage ich, dass die Welt in mir sehr viel größer ist als die Welt, die mich umgibt.
Dann wird es normalerweise kompliziert, man wird laut, man regt sich auf, man gibt sein Bestes.
Und ich lächle …)
Diesmal erwachte ich zu einer dampfenden Tasse Tee und einer schnurrenden Katze.
Ein Sonnenstrahl und der Kuss meines Liebsten begrüßten mich an diesem neuen Tag.
Natürlich ist ein solches Leben besser als jene Träume!
Ich habe Obdach, Wärme, Tee und Essen, und den Frieden, den ich zum Schreiben brauche.
Was bin ich reich!
Möge Dir derselbe Segen zuteilwerden. Wirklich, von Herzen.
Egal wie abenteuerlustig Du bist, es ist nirgendwo so schön wie zu Hause.
Oder doch?
Wenn Du genau hinschaust, kannst Du einen roten Schimmer in den kahlen Zweigen sehen!
Also bereiten sie sich doch schon auf den Frühling vor!
Auch sie wissen, dass der Winter lang genug war.
Auch sie erwachen bald.
Das ist mehr als nur eine Frühlingsahnung – das ist der Beginn…
Und ich bin sicher der Frühling wird ein Fest.
Überwältigend,
extravagant,
geradezu lächerlich überbordend,
unerhört übertrieben,
wie er eben immer ist.
Alles nur um sicherzustellen, dass wir uns daran erinnern
wie WUNDERSCHÖN das Leben sein kann…
Herzlichst, wo immer Du gerade träumst,