Mit Erkältung, niesend, schniefend und übermüdet… was für ein Start ins neue Jahr! Aber mein Leben ist mehr als hier und jetzt, mehr als Niesen, mehr als Frösteln, mehr als ein Datum im Kalender.*
Mein Leben ist auch ein Lied.
Mein Leben hat Rhythmen, Abschnitte, wiederkehrende Motive…
So wie der jährliche Kalenderwechsel gehören auch Neubeginn, Entwicklung und Abschluss dazu.
Manchmal auch eine Reprise, manchmal ein alberner Refrain, in den man immer wieder einfällt.
Und dann und wann gibt es eine überraschende neue Melodiefolge, einen Tonartwechsel, eine Kadenz die uns berührt, uns aus dem Alltag löst.
Bist Du dir deiner Lebensstruktur bewusst? Hörst Du dein Leben gern? Tanzt Du durchs Leben, oder stolperst Du oft? Und, ganz besonders wichtig:
Hat Musik einen Raum in deinem Leben?
Achtest Du auf den Soundtrack Deines Lebens?
Gab es einen Auftakt, einen Refrain, Wiederholungen?
Hältst Du Dich für musikalisch oder unmusikalisch?
Gibt es dafür Indizien, oder hat Dir das nur jemand eingeredet?
Hörst Du manchmal im Kopf einen Song, der zur Situation passt – oder gar oft, oder immer? Oder nie?
Gibt es Musik, die Dich sofort lebendig fühlen lässt?
Gibt es Musik, die Dich kalt lässt? Musik, die Dir peinlich ist?
Träumst Du insgeheim einen musikalischen Traum?
Hast Du den Mut, ein neues Instrument zu lernen?
Setzt Du Musik bewusst ein, um Stimmungen zu verstärken oder zu verändern?
Ich wünsche Dir ein musikalisches Jahr, und immer einen leichten Tanzschritt im Hinterkopf, wenn Du fürchtest zu stolpern!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
*Das widerspricht keineswegs dem Anspruch, achtsamer und immer mehr im Hier und Jetzt zu sein. Alles zu seiner Zeit!
Mit Erkältung, niesend, schniefend und übermüdet… was für ein Start ins neue Jahr! Aber mein Leben ist mehr als hier und jetzt, mehr als Niesen, mehr als Frösteln, mehr als ein Datum im Kalender.*
Mein Leben ist auch ein Lied.
Mein Leben hat Rhythmen, Abschnitte, wiederkehrende Motive…
So wie der jährliche Kalenderwechsel gehören auch Neubeginn, Entwicklung und Abschluss dazu.
Manchmal auch eine Reprise, manchmal ein alberner Refrain, in den man immer wieder einfällt.
Und dann und wann gibt es eine überraschende neue Melodiefolge, einen Tonartwechsel, eine Kadenz die uns berührt, uns aus dem Alltag löst.
Bist Du dir deiner Lebensstruktur bewusst? Hörst Du dein Leben gern? Tanzt Du durchs Leben, oder stolperst Du oft? Und, ganz besonders wichtig:
Hat Musik einen Raum in deinem Leben?
Achtest Du auf den Soundtrack Deines Lebens?
Gab es einen Auftakt, einen Refrain, Wiederholungen?
Hältst Du Dich für musikalisch oder unmusikalisch?
Gibt es dafür Indizien, oder hat Dir das nur jemand eingeredet?
Hörst Du manchmal im Kopf einen Song, der zur Situation passt – oder gar oft, oder immer? Oder nie?
Gibt es Musik, die Dich sofort lebendig fühlen lässt?
Gibt es Musik, die Dich kalt lässt? Musik, die Dir peinlich ist?
Träumst Du insgeheim einen musikalischen Traum?
Hast Du den Mut, ein neues Instrument zu lernen?
Setzt Du Musik bewusst ein, um Stimmungen zu verstärken oder zu verändern?
Ich wünsche Dir ein musikalisches Jahr, und immer einen leichten Tanzschritt im Hinterkopf, wenn Du fürchtest zu stolpern!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
*Das widerspricht keineswegs dem Anspruch, achtsamer und immer mehr im Hier und Jetzt zu sein. Alles zu seiner Zeit!