Heute schreibe ich nicht so viel, denn ich lebe in diesen Tagen im legendären Reich der Bilder und der Fantasie. Ich habe an einem einwöchigen Intentional Creativity®-Kurs mit Shiloh Sophia McCloud bei Musea teilgenommen, der noch nachklingt… Er hieß Living Your Legend, Lebe Deine Legende. Ich habe mein legendäres Selbst in einem Bild Gestalt annehmen lassen. Ich war zwar online dabei, aber da der Kurs in Kalifornien stattfand, hatte ich einen seltsamen Rhythmus: bei Sonnenuntergang ging es los, und wir malten und schrieben bis in die dunkelsten Stunden der Nacht hinein. Dann versuchte ich in den Schlaf zu finden und fand stattdessen Inspiration.
Eine Pause vom Gewöhnlichen
Es ist eine tiefgreifende Arbeit, eine persönliche Entwicklungsarbeit, die auf der Leinwand und im Tagebuch stattfindet, und sie fügt sich nahtlos in die Arbeit ein, die ich in den letzten Wochen und Monaten geleistet habe. Ich bin tief in das weite Meer der Neurodiversität eingetaucht und mit einer Perle der Weisheit wiedergekommen: So überraschend es für andere Menschen sein mag, so natürlich fühlt es sich für mich das Wissen an, dass ich auf dem Autismus-Spektrum bin. Ich bin eine hochkompensierende autistische Person (Du kennst das vielleicht noch als „Asperger“), und dazu weiblich, gesprächig, nahbar, pragmatisch, empathisch und sozial durchaus kompetent, also absolut nicht, was die meisten sich typischerweise unter Autismus vorstellen. Wahrscheinlich werde ich in Zukunft mehr darüber schreiben, denn so funktioniert das hier: ich lerne und teile. Im Moment möchte ich aber erstmal vor allem das hier teilen:
Intentional Creativity® ist ein so mächtiges Werkzeug!
Während ich diesen legendären Kurs durcharbeite, integriere ich so vieles, was in den letzten Monaten aufgetaucht ist. Ich bin schon immer anders gewesen und habe schon seit Jahren Nerds, Freaks und Außenseiter um mich versammelt. Das Wissen um meinen hohen IQ und meine Hochsensibilität hat mein Leben so sehr zum Besseren verändert (und mir den besten Job der Welt beschert). Aber das Wissen um meinen Autismus gibt mir Frieden. Mehr inneren Frieden als ich jemals hatte, glaube ich.
Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.
Ich bin ich. All die Macken und Komplikationen gehören zu mir. Es wird in Zukunft kein „Jetzt lächle doch, komm schon!“ und kein „Warum kann ich nicht einfach mal normal sein?“ und kein „Warum ist das nur so verflixt anstrengend für mich, das muss doch gehen, alle können das!“ mehr geben. Denn ich bin in Ordnung. Ich bin ich. Das kann komplett anders sein als bei dir – aber hey, das respektiere ich. Ich respektiere dich, auch wenn ich dich vielleicht nicht ganz verstehe.
Du bist du. Ich bin ich. Und wir sind wir.
Und lass uns beide unser brillantestes, lebendigstes legendäres Selbst sein! Wenn Du dich fragst, was das sein könnte, bleib dran, denn es wird einen neuen IC-Kurs geben… Und falls Du schon ein spontanes Bild von Deinem eigenen legendären Selbst vor Augen hast, versuche, Dich mit ihm anzufreunden und frag es nach seiner Geschichte… es lohnt sich so sehr.
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
Heute schreibe ich nicht so viel, denn ich lebe in diesen Tagen im legendären Reich der Bilder und der Fantasie. Ich habe an einem einwöchigen Intentional Creativity®-Kurs mit Shiloh Sophia McCloud bei Musea teilgenommen, der noch nachklingt… Er hieß Living Your Legend, Lebe Deine Legende. Ich habe mein legendäres Selbst in einem Bild Gestalt annehmen lassen. Ich war zwar online dabei, aber da der Kurs in Kalifornien stattfand, hatte ich einen seltsamen Rhythmus: bei Sonnenuntergang ging es los, und wir malten und schrieben bis in die dunkelsten Stunden der Nacht hinein. Dann versuchte ich in den Schlaf zu finden und fand stattdessen Inspiration.
Eine Pause vom Gewöhnlichen
Es ist eine tiefgreifende Arbeit, eine persönliche Entwicklungsarbeit, die auf der Leinwand und im Tagebuch stattfindet, und sie fügt sich nahtlos in die Arbeit ein, die ich in den letzten Wochen und Monaten geleistet habe. Ich bin tief in das weite Meer der Neurodiversität eingetaucht und mit einer Perle der Weisheit wiedergekommen: So überraschend es für andere Menschen sein mag, so natürlich fühlt es sich für mich das Wissen an, dass ich auf dem Autismus-Spektrum bin. Ich bin eine hochkompensierende autistische Person (Du kennst das vielleicht noch als „Asperger“), und dazu weiblich, gesprächig, nahbar, pragmatisch, empathisch und sozial durchaus kompetent, also absolut nicht, was die meisten sich typischerweise unter Autismus vorstellen. Wahrscheinlich werde ich in Zukunft mehr darüber schreiben, denn so funktioniert das hier: ich lerne und teile. Im Moment möchte ich aber erstmal vor allem das hier teilen:
Intentional Creativity® ist ein so mächtiges Werkzeug!
Während ich diesen legendären Kurs durcharbeite, integriere ich so vieles, was in den letzten Monaten aufgetaucht ist. Ich bin schon immer anders gewesen und habe schon seit Jahren Nerds, Freaks und Außenseiter um mich versammelt. Das Wissen um meinen hohen IQ und meine Hochsensibilität hat mein Leben so sehr zum Besseren verändert (und mir den besten Job der Welt beschert). Aber das Wissen um meinen Autismus gibt mir Frieden. Mehr inneren Frieden als ich jemals hatte, glaube ich.
Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.
Ich bin ich. All die Macken und Komplikationen gehören zu mir. Es wird in Zukunft kein „Jetzt lächle doch, komm schon!“ und kein „Warum kann ich nicht einfach mal normal sein?“ und kein „Warum ist das nur so verflixt anstrengend für mich, das muss doch gehen, alle können das!“ mehr geben. Denn ich bin in Ordnung. Ich bin ich. Das kann komplett anders sein als bei dir – aber hey, das respektiere ich. Ich respektiere dich, auch wenn ich dich vielleicht nicht ganz verstehe.
Du bist du. Ich bin ich. Und wir sind wir.
Und lass uns beide unser brillantestes, lebendigstes legendäres Selbst sein! Wenn Du dich fragst, was das sein könnte, bleib dran, denn es wird einen neuen IC-Kurs geben… Und falls Du schon ein spontanes Bild von Deinem eigenen legendären Selbst vor Augen hast, versuche, Dich mit ihm anzufreunden und frag es nach seiner Geschichte… es lohnt sich so sehr.
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,