Heute ist einer von den Tagen, an denen nichts Großes entschieden oder geleistet wird. Keine große Sache, nur Kleinkram. Nur? Nun, auch Kleinkram muss erledigt werden. Die meisten großen Sachen bestehen bei genauerer Betrachtung aus Kleinigkeiten. Listen schreiben, einzelne Listenpunkte abarbeiten, Termine machen, Mails, Telefonate… all das nimmt in der Summe mehr Raum und Zeit ein als die dramatischen Entscheidungen oder sichtbaren Veränderungen selbst. Denk mal an Umzüge oder Hochzeiten. Das Suchen, Finden, Planen, Sortieren, Einpacken und Auspacken dauert viel länger als der Umzugstag selbst. Von Hochzeiten ganz zu schweigen.
Die meisten großen Veränderungen kann man im Nachhinein besser Erkennen als während sie passieren.
Das gilt für das Verlieben wie fürs Entlieben, fürs Erwachsenwerden wie für die Schwangerschaft (die eine vergleichsweise schnelle und spektakuläre Sache ist, vor allem für die Menschen, die der Schwangeren nur selten Begegnen. Sie selbst verändert sich kontinuierlich, nicht plötzlich, und hat eine Menge zu erleben, unterwegs…) oder auch den Weg zur Meisterschaft in egal welchem Handwerk.
In kleinen Schritten nähern wir uns dem Ziel.
Selbst wenn jeder Musiker schwört jeden Tag zu üben, so gibt es auch in seinem Leben diese Tage, an denen nicht so wirklich viel geschieht. Fingerübungen auf dem Trockenen, während man krank im Bett liegt. Die Musik anhören, weil keine Gelegenheit oder keine Kraft fürs Üben da ist. Die Entscheidung für ein neues Stück fällt. Ein Gedankenspiel führt zu einer neuen Betonung beim nächsten Spielen.
All dieser unscheinbare Kleinkram ist Teil des großen Ganzen.
Das bedeutet auch, dass wir uns vor den scheinbar dramatischen Dingen wie einem Umzug in eine andere Stadt gar nicht so sehr fürchten müssten…, wenn wir uns rechtzeitig daran erinnern würden, dass man auch einen Elefanten nur einen Bissen nach dem anderen essen kann. Babyschritte bringen Dich an jedes Ziel. Dabei ist es nicht so wichtig, sich permanenten Druck zu machen, das stresst Dich nur.
Manchmal gibt es auch Tage der mikroskopisch kleinen Schrittchen.
Ist okay.
Manchmal brauchen die Muskeln eine Pause, auch die seelischen. An manchen Tagen dürfen wir Luft schnappen, Pause machen, tief durchatmen. An was anderes Denken. So oder so wird irgendein kleiner Gedanke Dich weiterbringen. Oder eine Inspiration in Dein Projekt einfließen, die Du der Pause zu verdanken hast.
Die Tage des Kleinkrams sind essenziell und sollten bewusster gewürdigt werden.
Selbst wenn Du also heute keinen Punkt Deiner (endlosen?) To-Do-Liste abstreichen kannst, so hast Du dich vermutlich trotzdem auf irgendeine Art und Weise ein wenig auf Dein Ziel zu bewegt… Glückwunsch dazu! Du machst das richtig gut!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
Heute ist einer von den Tagen, an denen nichts Großes entschieden oder geleistet wird. Keine große Sache, nur Kleinkram. Nur? Nun, auch Kleinkram muss erledigt werden. Die meisten großen Sachen bestehen bei genauerer Betrachtung aus Kleinigkeiten. Listen schreiben, einzelne Listenpunkte abarbeiten, Termine machen, Mails, Telefonate… all das nimmt in der Summe mehr Raum und Zeit ein als die dramatischen Entscheidungen oder sichtbaren Veränderungen selbst. Denk mal an Umzüge oder Hochzeiten. Das Suchen, Finden, Planen, Sortieren, Einpacken und Auspacken dauert viel länger als der Umzugstag selbst. Von Hochzeiten ganz zu schweigen.
Die meisten großen Veränderungen kann man im Nachhinein besser Erkennen als während sie passieren.
Das gilt für das Verlieben wie fürs Entlieben, fürs Erwachsenwerden wie für die Schwangerschaft (die eine vergleichsweise schnelle und spektakuläre Sache ist, vor allem für die Menschen, die der Schwangeren nur selten Begegnen. Sie selbst verändert sich kontinuierlich, nicht plötzlich, und hat eine Menge zu erleben, unterwegs…) oder auch den Weg zur Meisterschaft in egal welchem Handwerk.
In kleinen Schritten nähern wir uns dem Ziel.
Selbst wenn jeder Musiker schwört jeden Tag zu üben, so gibt es auch in seinem Leben diese Tage, an denen nicht so wirklich viel geschieht. Fingerübungen auf dem Trockenen, während man krank im Bett liegt. Die Musik anhören, weil keine Gelegenheit oder keine Kraft fürs Üben da ist. Die Entscheidung für ein neues Stück fällt. Ein Gedankenspiel führt zu einer neuen Betonung beim nächsten Spielen.
All dieser unscheinbare Kleinkram ist Teil des großen Ganzen.
Das bedeutet auch, dass wir uns vor den scheinbar dramatischen Dingen wie einem Umzug in eine andere Stadt gar nicht so sehr fürchten müssten…, wenn wir uns rechtzeitig daran erinnern würden, dass man auch einen Elefanten nur einen Bissen nach dem anderen essen kann. Babyschritte bringen Dich an jedes Ziel. Dabei ist es nicht so wichtig, sich permanenten Druck zu machen, das stresst Dich nur.
Manchmal gibt es auch Tage der mikroskopisch kleinen Schrittchen.
Ist okay.
Manchmal brauchen die Muskeln eine Pause, auch die seelischen. An manchen Tagen dürfen wir Luft schnappen, Pause machen, tief durchatmen. An was anderes Denken. So oder so wird irgendein kleiner Gedanke Dich weiterbringen. Oder eine Inspiration in Dein Projekt einfließen, die Du der Pause zu verdanken hast.
Die Tage des Kleinkrams sind essenziell und sollten bewusster gewürdigt werden.
Selbst wenn Du also heute keinen Punkt Deiner (endlosen?) To-Do-Liste abstreichen kannst, so hast Du dich vermutlich trotzdem auf irgendeine Art und Weise ein wenig auf Dein Ziel zu bewegt… Glückwunsch dazu! Du machst das richtig gut!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,