Heute habe ich lange mit diesem Beitrag gerungen. Hilfreich sollte er sein, themenbezogen. Vielbegabung, Hochbegabung und Hochsensibilität sollten eine Rolle spielen, oder wenigstens eins der Themen. Möglichst ein Problem und gleich die passende Lösung vorstellen. Aber ich war immer wieder abgelenkt… von den Katzen, der Post, der Nachbarschaft, interessanten Textnachrichten, dringenden Fragen…
manchmal sogar von meinem eigenen Atem.
Zum Glück! Denn Atmen ist der Anfang.
Dein Leben fing mit Deinem ersten selbständigen Atemzug an. Vor jedem gesprochenen Wort, jedem Sprint, jedem Vorhaben kommt der Atem. Gerade in Stresssituationen vergessen wir oft zu atmen, bemerken irgendwann erstaunt, dass wir unbeabsichtigt die Luft angehalten haben.
Also stossen wir die verbrauchte Luft aus, und ziehen die frische Luft tief in unsere Lungen hinein… ahhhhh, wie gut das tut.
Selbst in den wildesten Momenten unseres Alltags können wir entscheiden, wie wir atmen:
unbewusst oder bewusst.
Nur aus Reflex oder mit der bewussten Absicht, uns über den Atem zu beruhigen oder mit Energie zu versorgen.
Nur flach oder ganz absichtsvoll tief in den Bauch,
loslassend und neubeginnend mit jedem Atemzug.
Es ist Deine Entscheidung.
Wenn Dir noch ein klein wenig Energie zur Verfügung steht, wenn Du einen kurzen Moment hast, um Deine Gedanken zu ordnen, dann versuch doch mal das:
Wenn alles zu viel wird,
weil ständig neue Entwicklungen in Dein Leben drängen,
wenn die ganze Welt nun endgültig durchzudrehen scheint,
Menschen verschwinden und neue Menschen auftauchen,
sich Deine Arbeit ungewollt umstrukturiert
und überall – wirklich überall! – nur noch Baustellen sind,
dann hilft atmen.
Atme und zähle Deine Segnungen:
die Lieblingsmenschen, die Verlässlichen,
die schönen Dinge im Leben,
die grünen Hügel und freundlichen Worte.
Nimm bewusst Deine Träume, all die Geschenke wahr,
und Deine eigenen Kreationen, alle,
und seien sie noch so klein,
denn in der Waagschale Deiner Tage
wiegt ein Liebesbrief weit mehr als ein Stau-verursachender LKW.
Und deinen Körper mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen hilft Dir dabei, allem gelassener zu begegnen, was das Leben dir so vor die Füße wirft. Das ist einfach so, so sind wir gemacht.
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Gerade hat in einem der Nachbargärten jemand ein Gerät mit Dieselmotor angeworfen… was soll ich sagen?! Wie gut, dass meine beste Handlungsanweisung sich gerade direkt vor meiner Nase befindet!
(Und ich das Fenster schliessen kann. Zumindest für einen Moment.)
Heute habe ich lange mit diesem Beitrag gerungen. Hilfreich sollte er sein, themenbezogen. Vielbegabung, Hochbegabung und Hochsensibilität sollten eine Rolle spielen, oder wenigstens eins der Themen. Möglichst ein Problem und gleich die passende Lösung vorstellen. Aber ich war immer wieder abgelenkt… von den Katzen, der Post, der Nachbarschaft, interessanten Textnachrichten, dringenden Fragen…
manchmal sogar von meinem eigenen Atem.
Zum Glück! Denn Atmen ist der Anfang.
Dein Leben fing mit Deinem ersten selbständigen Atemzug an. Vor jedem gesprochenen Wort, jedem Sprint, jedem Vorhaben kommt der Atem. Gerade in Stresssituationen vergessen wir oft zu atmen, bemerken irgendwann erstaunt, dass wir unbeabsichtigt die Luft angehalten haben.
Also stossen wir die verbrauchte Luft aus, und ziehen die frische Luft tief in unsere Lungen hinein… ahhhhh, wie gut das tut.
Selbst in den wildesten Momenten unseres Alltags können wir entscheiden, wie wir atmen:
unbewusst oder bewusst.
Nur aus Reflex oder mit der bewussten Absicht, uns über den Atem zu beruhigen oder mit Energie zu versorgen.
Nur flach oder ganz absichtsvoll tief in den Bauch,
loslassend und neubeginnend mit jedem Atemzug.
Es ist Deine Entscheidung.
Wenn Dir noch ein klein wenig Energie zur Verfügung steht, wenn Du einen kurzen Moment hast, um Deine Gedanken zu ordnen, dann versuch doch mal das:
Wenn alles zu viel wird,
weil ständig neue Entwicklungen in Dein Leben drängen,
wenn die ganze Welt nun endgültig durchzudrehen scheint,
Menschen verschwinden und neue Menschen auftauchen,
sich Deine Arbeit ungewollt umstrukturiert
und überall – wirklich überall! – nur noch Baustellen sind,
dann hilft atmen.
Atme und zähle Deine Segnungen:
die Lieblingsmenschen, die Verlässlichen,
die schönen Dinge im Leben,
die grünen Hügel und freundlichen Worte.
Nimm bewusst Deine Träume, all die Geschenke wahr,
und Deine eigenen Kreationen, alle,
und seien sie noch so klein,
denn in der Waagschale Deiner Tage
wiegt ein Liebesbrief weit mehr als ein Stau-verursachender LKW.
Und deinen Körper mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen hilft Dir dabei, allem gelassener zu begegnen, was das Leben dir so vor die Füße wirft. Das ist einfach so, so sind wir gemacht.
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Gerade hat in einem der Nachbargärten jemand ein Gerät mit Dieselmotor angeworfen… was soll ich sagen?! Wie gut, dass meine beste Handlungsanweisung sich gerade direkt vor meiner Nase befindet!
(Und ich das Fenster schliessen kann. Zumindest für einen Moment.)