Heute hab ich Handwerker auf dem Dach… die auch ab und zu was von mir wollen und ansonsten unüberhörbaren Radau machen. Meine hochsensiblen Antennen sind permanent ausgefahren, um zu hören, was los ist, ob es Probleme gibt oder gleich jemand klingelt (oder vom Dach springt…mein hochbegabtes Gehirn ist in einer Risikoabschätzungsschleife gefangen). Das alles führt zu eklatantem Konzentrationsmangel bei mir.
Unter anderem, weil die beiden Katzen das Gerumpel auch aufregend finden und sich mit Rennen, Gardinenklettern, Toben und Raufen abzureagieren versuchen.
Möglichst in meiner Nähe, natürlich. (Wenn sie nicht gerade versuchen abzuhauen weil eine Tür offen ist… die Möglichkeiten!)
Als kleine Anregung für Dich:
- Wie gehst Du mit solchen Situationen normalerweise um?
- Tut Dir das gut?
- Wenn nicht, was kannst Du das nächste Mal anders machen?
- Wenn ja, teilst Du Deine Geheimnisse mit uns?
Ich habe gelernt, diesen Konzentrationsmangel als vorübergehende Erscheinung zu akzeptieren.
Dinge, die ausserhalb meines Einflussbereichs liegen, muss ich akzeptieren. Eventuell kann ich mich entziehen. Wenn das nicht gelingt, dann versuche ich mit dem Fluss mitzuschwimmen, bis zur nächsten Biegung oder zum nächsten Strand.
Sorge für meine Bedürfnisse nach RUHE und ORDNUNG, so gut es eben geht, und vermeide alle unnötigen zusätzlichen Stressoren.
Heute gibt es also weder anstrengenden Besuch, noch komplizierte Gespräche, noch aufwändiges Kochen. Dafür viel Spielen mit den Katzen, Kuscheleinheiten und spontane Tanzeinlagen. (Meine Variante von Gardinenklettern und Toben.)
Ich lasse los. Bis nächste Woche, Ihr Lieben!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Natürlich müsste ich nachher vom Garten aus nachschauen, ob alle Ziegel wieder richtig liegen… vielleicht kann ich das aber auch mal sein lassen. Ich übe…
Heute hab ich Handwerker auf dem Dach… die auch ab und zu was von mir wollen und ansonsten unüberhörbaren Radau machen. Meine hochsensiblen Antennen sind permanent ausgefahren, um zu hören, was los ist, ob es Probleme gibt oder gleich jemand klingelt (oder vom Dach springt…mein hochbegabtes Gehirn ist in einer Risikoabschätzungsschleife gefangen). Das alles führt zu eklatantem Konzentrationsmangel bei mir.
Unter anderem, weil die beiden Katzen das Gerumpel auch aufregend finden und sich mit Rennen, Gardinenklettern, Toben und Raufen abzureagieren versuchen.
Möglichst in meiner Nähe, natürlich. (Wenn sie nicht gerade versuchen abzuhauen weil eine Tür offen ist… die Möglichkeiten!)
Als kleine Anregung für Dich:
Ich habe gelernt, diesen Konzentrationsmangel als vorübergehende Erscheinung zu akzeptieren.
Dinge, die ausserhalb meines Einflussbereichs liegen, muss ich akzeptieren. Eventuell kann ich mich entziehen. Wenn das nicht gelingt, dann versuche ich mit dem Fluss mitzuschwimmen, bis zur nächsten Biegung oder zum nächsten Strand.
Sorge für meine Bedürfnisse nach RUHE und ORDNUNG, so gut es eben geht, und vermeide alle unnötigen zusätzlichen Stressoren.
Heute gibt es also weder anstrengenden Besuch, noch komplizierte Gespräche, noch aufwändiges Kochen. Dafür viel Spielen mit den Katzen, Kuscheleinheiten und spontane Tanzeinlagen. (Meine Variante von Gardinenklettern und Toben.)
Ich lasse los. Bis nächste Woche, Ihr Lieben!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Natürlich müsste ich nachher vom Garten aus nachschauen, ob alle Ziegel wieder richtig liegen… vielleicht kann ich das aber auch mal sein lassen. Ich übe…