Immer wenn Doña Violeta ihre Migräne bekam, zog sie sich mitnichten in ein dunkles Zimmer zurück. Im Gegenteil: sie eroberte hoch erhobenen (wenn auch schmerzenden) Hauptes den Tag!
Nicht dass sie nach zusätzlichen Qualen gesucht hätte, nein, sie fand es nur vollkommen unangemessen, sich von etwas so gewöhnlichem wie einer Migräne von ihren täglichen Verrichtungen abhalten zu lassen.
Unfassbarerweise hatte sie allerdings manchmal das Pech, solch starke Kopfschmerzen zu verspüren, dass sie sich in ihr Schicksal fügen und in ihr abgedunkeltes Schlafzimmer zurückziehen musste…
…und dann kamen sie, die Phantasmagorien und Farben, die Figuren und Ideen…
Den Rest des Tages verbrachte Doña Violeta dann vollkommen hingerissen und bar jeden Pflichtgefühls im Bett.
Wie wäre es, wenn wir uns um uns selbst ebenso liebevoll kümmern würden, wie um unsere Liebsten?
Großartig!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
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Immer wenn Doña Violeta ihre Migräne bekam, zog sie sich mitnichten in ein dunkles Zimmer zurück. Im Gegenteil: sie eroberte hoch erhobenen (wenn auch schmerzenden) Hauptes den Tag!
Nicht dass sie nach zusätzlichen Qualen gesucht hätte, nein, sie fand es nur vollkommen unangemessen, sich von etwas so gewöhnlichem wie einer Migräne von ihren täglichen Verrichtungen abhalten zu lassen.
Unfassbarerweise hatte sie allerdings manchmal das Pech, solch starke Kopfschmerzen zu verspüren, dass sie sich in ihr Schicksal fügen und in ihr abgedunkeltes Schlafzimmer zurückziehen musste…
…und dann kamen sie, die Phantasmagorien und Farben, die Figuren und Ideen…
Den Rest des Tages verbrachte Doña Violeta dann vollkommen hingerissen und bar jeden Pflichtgefühls im Bett.
Wie wäre es, wenn wir uns um uns selbst ebenso liebevoll kümmern würden, wie um unsere Liebsten?
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