Wir alle sehnen uns nach der Entwicklung unseres Selbst, nach innerer Ruhe und innerem Frieden, nach Selbstverwirklichung – wenn einige von uns das auch vielleicht nicht sofort zugeben oder anders nennen würden. Der direkteste Weg dorthin führt über Selbstwahrnehmung, Selbsterkenntnis, Selbstannahme, Selbstliebe und Selbstausdruck. Nochmal, langsam zum Mitschreiben? Klar, gerne:
- Selbstwahrnehmung
- Selbsterkenntnis
- Selbstannahme
- Selbstliebe
- Selbstausdruck
Indem Du diese Schritte gehst, kommst Du der allerbesten Variante Deiner selbst immer näher, Deinem ausgelebten Potential. Deine Selbstverwirklichung ist weniger das Ziel, als vielmehr der Weg. Kein leichter Weg, für die meisten, und einer, den man stetig oder immer wieder gehen muss, aber ein lohnenswerter Weg.
Was bedeutet: Dich selbst wahrnehmen?
„Aha. So ist das.“
Deine Gedanken wahrzunehmen, mit allen Glaubenssätzen und Automatismen. Deine Gefühle differenziert wahrzunehmen, als Potpourri aus angenehmen und unangenehmen, aus erlaubten und verbotenen Gefühlen. Deinen Körper wahrzunehmen als wertvollen Kompass, der Dir genau zeigt, was Du meiden und was Du suchen solltest. Deine Sehnsüchte und Abneigungen bewusst wahrzunehmen. Wahrnehmung hat mit die Wahrheit nehmen zu tun. Eine offene und komplette Bestandsaufnahme.
Was bedeutet: Dich selbst erkennen?
„Interessant, so funktioniere ich.“
Die Wahrnehmungen Deiner Gedanken, Gefühle, Empfindungen, Sehnsüchte und Abneigungen genau zu analysieren, so objektiv wie es Dir irgend möglich ist. Hinzuschauen, ganz genau, überall, auch dahin, wo es erstmal unangenehm ist. Muster und Beweggründe herausarbeiten. Eine möglichst vorurteilslose und umfassende Katalogisierung.
Was bedeutet: Dich selbst annehmen?
„Ok, so bin ich also.“
Zu akzeptieren, dass dies Deine Gefühle sind, alle, die angenehmen wie die erlaubten, die unangenehmen und die verbotenen – sie alle gehören zu Dir. Genauso wie alle Gedanken, auch die lästigen, die unreinen, die schäbigen, die brillianten, die peinlichen, die großartigen zu Dir gehören. Und wie dieser Körper, mit seinen Stärken und Schwächen, Irritationen und allem drum und dran Dein Körper ist, und Dir treu dient. Selbst die absurdesten Sehnsüchte, Abneigungen und Ängste gehören zu Dir, genau so wie die genialen Ideen und poetischen Eingebungen, und machen Dich zu diesem einzigartigen Menschen, der Du bist.
Was bedeutet: Dich selbst lieben?
„Ich liebe mich, genau so wie ich bin.“
Das ist der allerwichtigste Schritt, den wir alle immer wieder bewusst gehen müssen: alle diese teils wunderbaren, teils peinlichen oder verstörenden Eigenarten und Wesenszüge, die Du an Dir wahrnehmen und erkennen kannst, als Teile Deiner selbst zu lieben. Liebe Deine Imperfektionen, Deine Macken, Deine Neurosen. Nicht, weil sie erstrebenswert oder an sich gut wären, das nicht, nein, sondern weil sie Teil Deiner selbst sind. So wie Du Deine Eltern und Deine Kinder liebst, auch wenn Du nicht mit all ihren Wesenszügen glücklich bist, so liebe Dich selbst. Mit derselben fraglosen Akzeptanz, mit der Du Dein Haustier oder Deinen Lieblingsmenschen liebst, darfst Du Dir selbst begegnen. Du bist liebenswert.
Was bedeutet: Dich selbst ausdrücken?
„Das ist genau meins. Oh, ich liebe diese Tätigkeit!“
Die eigenen Stärken auszudrücken, und die Stärken Deines Körpers, Deines Geistes und Deiner Psyche herauszulassen und auszuleben – das ist Selbstausdruck.
Ob Du nun Brot backst, Autos entwirfst, Bilder malst, Bücher verkaufst oder Bücher schreibst, Kinder großziehst, die Beal-Vermutung löst, einen Kindergarten leitest oder ein Labor, in jedem Fall machst Du immer genau dann einen richtig guten Job, wenn Du mit Begeisterung und Freude dabei bist.
Diese tiefe Freude entsteht aus dem Einsatz Deiner Stärken und Fähigkeiten, im Einklang mit Deinen Werten und Sehnsüchten. Aus dem Realisieren der Ideen und Möglichkeiten, die in Dir angelegt sind. Aus der Verwirklichung der bestmöglichen Version Deiner Selbst. Kurz gesagt:
Diese tiefe Freude ensteht aus Deiner Selbstverwirklichung.
Wieso bringt Dir Deine Selbstverwirklichung innere Ruhe und Frieden? Folgendem Szenario wollen wir entgegenwirken: morgens unwillig aufstehen, sich zu seinen Tätigkeiten zwingen, und sich abends mürrisch fragen, wozu man das alles eigentlich macht… vielleicht noch auf Selbstverwirklichung im Rentenalter hoffen – mit innerer Unruhe und einer nagenden Sehnsucht nach etwas, das man nicht in Worte fassen kann.
Wer einen runden Pflock in ein eckiges Loch rammen will, begegnet Widerstand und Reibung, letztendlich auch Zerstörung. Wieso wundern wir uns also über Menschen, die für einen Beruf offensichtlich ungeeignet sind, und irgendwann einen Burnout oder Boreout haben?
Folgst Du Deinen Stärken, förderst Deine Begabungen und setzt Dich dort ein, wohin Deine Begeisterung dich trägt, dann findest Du Erfüllung und bereicherst die Welt.
Wenn Du hier und heute tust, was Du gerne tun möchtest, dann muss Du weder Sorge haben, daß Du etwas verpasst, noch daß Dir die Zeit davonrennt. Du kannst wirklich ganz beruhigt hier sein, statt in einer ersehnten Zukunft. Dafür brauchst Du weder ein dickes Konto, noch ein Wunder, nur den Mut, Dich selbst kennen- und liebenzulernen.
Du stellst vermutlich fest, daß Du weder Astronaut noch Operndiva werden willst, sondern wesentlich einfacher ans Ziel gelangst. Mit echter Freude Deiner Tätigkeit nachzugehen, welche auch immer das sein mag, bringt Dich in die Zone der Zeitlosigkeit und Zufriedenheit.
Da sind Ruhe und innerer Frieden nicht mehr abstrakte Begriffe sondern erfahrbare Realität auf Deinem Weg der Entwicklung.
In eine Situation die Deine Gedanken, Deine Gefühle und Deinen Körper gleichermaßen positiv beeinflusst, kannst Du nur gelangen, wenn Du Dich gut genug kennst. Und Dich selbst so sehr magst, daß Du Dich für Dein Wohlergehen auch einsetzt.
Diese einzelnen Schritte immer wieder zu gehen, nach jeder Veränderung zu überprüfen, ob Du Dich noch kennst, verstehst, und liebst, und Deinen Weg entsprechend zu korrigieren – das ist Selbstverwirklichung. Und jede Windung dieses Weges trägt Dich etwas höher und näher ans Glück.
Also, worauf wartest Du noch?
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Optimaler Einstieg in gezielte Selbstverwirklichung ist ein Coachingtag: volle Johanna-Power für Deinen Weg!
P.P.S.: Gleich 7 akute Sofortmaßnahmen für etwas mehr inneren Frieden habe ich Dir hier zusammengestellt!
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken
Wir alle sehnen uns nach der Entwicklung unseres Selbst, nach innerer Ruhe und innerem Frieden, nach Selbstverwirklichung – wenn einige von uns das auch vielleicht nicht sofort zugeben oder anders nennen würden. Der direkteste Weg dorthin führt über Selbstwahrnehmung, Selbsterkenntnis, Selbstannahme, Selbstliebe und Selbstausdruck. Nochmal, langsam zum Mitschreiben? Klar, gerne:
Indem Du diese Schritte gehst, kommst Du der allerbesten Variante Deiner selbst immer näher, Deinem ausgelebten Potential. Deine Selbstverwirklichung ist weniger das Ziel, als vielmehr der Weg. Kein leichter Weg, für die meisten, und einer, den man stetig oder immer wieder gehen muss, aber ein lohnenswerter Weg.
Was bedeutet: Dich selbst wahrnehmen?
„Aha. So ist das.“
Deine Gedanken wahrzunehmen, mit allen Glaubenssätzen und Automatismen. Deine Gefühle differenziert wahrzunehmen, als Potpourri aus angenehmen und unangenehmen, aus erlaubten und verbotenen Gefühlen. Deinen Körper wahrzunehmen als wertvollen Kompass, der Dir genau zeigt, was Du meiden und was Du suchen solltest. Deine Sehnsüchte und Abneigungen bewusst wahrzunehmen. Wahrnehmung hat mit die Wahrheit nehmen zu tun. Eine offene und komplette Bestandsaufnahme.
Was bedeutet: Dich selbst erkennen?
„Interessant, so funktioniere ich.“
Die Wahrnehmungen Deiner Gedanken, Gefühle, Empfindungen, Sehnsüchte und Abneigungen genau zu analysieren, so objektiv wie es Dir irgend möglich ist. Hinzuschauen, ganz genau, überall, auch dahin, wo es erstmal unangenehm ist. Muster und Beweggründe herausarbeiten. Eine möglichst vorurteilslose und umfassende Katalogisierung.
Was bedeutet: Dich selbst annehmen?
„Ok, so bin ich also.“
Zu akzeptieren, dass dies Deine Gefühle sind, alle, die angenehmen wie die erlaubten, die unangenehmen und die verbotenen – sie alle gehören zu Dir. Genauso wie alle Gedanken, auch die lästigen, die unreinen, die schäbigen, die brillianten, die peinlichen, die großartigen zu Dir gehören. Und wie dieser Körper, mit seinen Stärken und Schwächen, Irritationen und allem drum und dran Dein Körper ist, und Dir treu dient. Selbst die absurdesten Sehnsüchte, Abneigungen und Ängste gehören zu Dir, genau so wie die genialen Ideen und poetischen Eingebungen, und machen Dich zu diesem einzigartigen Menschen, der Du bist.
Was bedeutet: Dich selbst lieben?
„Ich liebe mich, genau so wie ich bin.“
Das ist der allerwichtigste Schritt, den wir alle immer wieder bewusst gehen müssen: alle diese teils wunderbaren, teils peinlichen oder verstörenden Eigenarten und Wesenszüge, die Du an Dir wahrnehmen und erkennen kannst, als Teile Deiner selbst zu lieben. Liebe Deine Imperfektionen, Deine Macken, Deine Neurosen. Nicht, weil sie erstrebenswert oder an sich gut wären, das nicht, nein, sondern weil sie Teil Deiner selbst sind. So wie Du Deine Eltern und Deine Kinder liebst, auch wenn Du nicht mit all ihren Wesenszügen glücklich bist, so liebe Dich selbst. Mit derselben fraglosen Akzeptanz, mit der Du Dein Haustier oder Deinen Lieblingsmenschen liebst, darfst Du Dir selbst begegnen. Du bist liebenswert.
Was bedeutet: Dich selbst ausdrücken?
„Das ist genau meins. Oh, ich liebe diese Tätigkeit!“
Die eigenen Stärken auszudrücken, und die Stärken Deines Körpers, Deines Geistes und Deiner Psyche herauszulassen und auszuleben – das ist Selbstausdruck.
Ob Du nun Brot backst, Autos entwirfst, Bilder malst, Bücher verkaufst oder Bücher schreibst, Kinder großziehst, die Beal-Vermutung löst, einen Kindergarten leitest oder ein Labor, in jedem Fall machst Du immer genau dann einen richtig guten Job, wenn Du mit Begeisterung und Freude dabei bist.
Diese tiefe Freude entsteht aus dem Einsatz Deiner Stärken und Fähigkeiten, im Einklang mit Deinen Werten und Sehnsüchten. Aus dem Realisieren der Ideen und Möglichkeiten, die in Dir angelegt sind. Aus der Verwirklichung der bestmöglichen Version Deiner Selbst. Kurz gesagt:
Diese tiefe Freude ensteht aus Deiner Selbstverwirklichung.
Wieso bringt Dir Deine Selbstverwirklichung innere Ruhe und Frieden? Folgendem Szenario wollen wir entgegenwirken: morgens unwillig aufstehen, sich zu seinen Tätigkeiten zwingen, und sich abends mürrisch fragen, wozu man das alles eigentlich macht… vielleicht noch auf Selbstverwirklichung im Rentenalter hoffen – mit innerer Unruhe und einer nagenden Sehnsucht nach etwas, das man nicht in Worte fassen kann.
Wer einen runden Pflock in ein eckiges Loch rammen will, begegnet Widerstand und Reibung, letztendlich auch Zerstörung. Wieso wundern wir uns also über Menschen, die für einen Beruf offensichtlich ungeeignet sind, und irgendwann einen Burnout oder Boreout haben?
Folgst Du Deinen Stärken, förderst Deine Begabungen und setzt Dich dort ein, wohin Deine Begeisterung dich trägt, dann findest Du Erfüllung und bereicherst die Welt.
Wenn Du hier und heute tust, was Du gerne tun möchtest, dann muss Du weder Sorge haben, daß Du etwas verpasst, noch daß Dir die Zeit davonrennt. Du kannst wirklich ganz beruhigt hier sein, statt in einer ersehnten Zukunft. Dafür brauchst Du weder ein dickes Konto, noch ein Wunder, nur den Mut, Dich selbst kennen- und liebenzulernen.
Du stellst vermutlich fest, daß Du weder Astronaut noch Operndiva werden willst, sondern wesentlich einfacher ans Ziel gelangst. Mit echter Freude Deiner Tätigkeit nachzugehen, welche auch immer das sein mag, bringt Dich in die Zone der Zeitlosigkeit und Zufriedenheit.
Da sind Ruhe und innerer Frieden nicht mehr abstrakte Begriffe sondern erfahrbare Realität auf Deinem Weg der Entwicklung.
In eine Situation die Deine Gedanken, Deine Gefühle und Deinen Körper gleichermaßen positiv beeinflusst, kannst Du nur gelangen, wenn Du Dich gut genug kennst. Und Dich selbst so sehr magst, daß Du Dich für Dein Wohlergehen auch einsetzt.
Diese einzelnen Schritte immer wieder zu gehen, nach jeder Veränderung zu überprüfen, ob Du Dich noch kennst, verstehst, und liebst, und Deinen Weg entsprechend zu korrigieren – das ist Selbstverwirklichung. Und jede Windung dieses Weges trägt Dich etwas höher und näher ans Glück.
Also, worauf wartest Du noch?
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Optimaler Einstieg in gezielte Selbstverwirklichung ist ein Coachingtag: volle Johanna-Power für Deinen Weg!
P.P.S.: Gleich 7 akute Sofortmaßnahmen für etwas mehr inneren Frieden habe ich Dir hier zusammengestellt!
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken