Hast Du dich schon als Kind oft fremd gefühlt? Fehl am Platz und anders als alle anderen?
Hast Du dich oft gefragt, wieso die anderen so seltsam sind, so eigenartige Dinge tun und sagen?
Hast Du ratlos Deine Eltern oder Vertrauten gefragt „Warum sind Menschen so?“ – ohne je eine befriedigende Antwort zu bekommen?
Dann hast auch Du das Märchen vom hässlichen Entlein nachgestellt. Die Frage heute ist:
Hast Du die Schwäne schon gefunden, die Dich ganz entspannt als einen der ihren akzeptieren?
Die Schwäne, die Dich selbstverständlich in ihrer Mitte aufnehmen – kennst Du die inzwischen, oder noch nicht? Hast Du die Suche etwa aufgegeben?
Es ist eine Kunst, man selbst zu bleiben. Schwieriger noch, wenn man aufgrund seiner Begabung alle diese Signale wahrnimmt: du bist fremd, du bist anders, sei nicht so dramatisch, sei nicht so sensibel, sei nicht so vorlaut, sei nicht so neugierig, sei doch einfach nicht so anstrengend! Dem möchte ich hier und heute ganz deutlich entgegen setzen:
Du bist – genau so wie du bist – richtig!
Ein Geschenk des Universums an sich selbst, einzigartig und faszinierend, bist Du eine Bereicherung für diese Welt! Und Du wirst Deinen Stamm, Deinen Klan, die Gruppe der anderen Schwäne letzten Endes finden, genau wie H.C. Andersens hässliches junges Entlein am Schluß des Märchens:
Oh, hier war es so schön, so frühlingsfrisch! Und vorn aus dem Dickicht kamen drei prächtige weiße Schwäne; sie brausten mit den Federn und schwammen so leicht auf dem Wasser. Das Entlein kannte die prächtigen Tiere und wurde von einer eigentümlichen Traurigkeit befangen.
„Ich will zu ihnen hinfliegen, zu den königlichen Vögeln! Und sie werden mich totschlagen, weil ich, der ich so häßlich bin, mich ihnen zu nähern wage. Aber das ist einerlei! Besser, von ihnen getötet als von den Enten gezwackt, von den Hühnern geschlagen, von dem Mädchen, welches den Hühnerhof hütete, gestoßen zu werden und im Winter zu hungern und zu frieren!“ Und es flog hinaus in das Wasser und schwamm den prächtigen Schwänen entgegen; diese erblickten es und schossen mit emporegesträubtem Gefieder auf dasselbe los. „Tötet mich nur!“ sagte das arme Tier, neigte seinen Kopf der Wasserfläche zu und erwartete den Tod. Aber was erblickte es in dem klaren Wasser? Es sah sein eigenes Bild unter sich, das kein plumper schwarzgrauer Vogel mehr, häßlich und garstig, sondern selbst ein Schwan war. (…)
Und die alten Schwäne neigten sich vor ihm.
Da fühlte er sich so beschämt und steckte den Kopf unter seine Flügel; er wußte selbst nicht, was er beginnen sollte, er war allzu glücklich, aber durchaus nicht stolz, denn ein gutes Herz wird nie stolz! Er dachte daran, wie er verfolgt und verhöhnt worden war, und hörte nun alle sagen, daß er der schönste aller schönen Vögel sei. Selbst der Flieder bog sich mit den Zweigen gerade zu ihm in das Wasser hinunter, und die Sonne schien so warm und so mild! Da brausten seine Federn, der schlanke Hals hob sich, und aus vollem Herzen jubelte er: „Soviel Glück habe ich mir nicht träumen lassen, als ich noch das häßliche Entlein war!“
So mag es auch Dir gehen, wenn Du endlich unter gleichartigen Menschen ankommst: eigentümlich beschämt und glücklich zugleich.
Es ist nicht so leicht, sich in einem Leben zurecht zu finden welches äusserlich nahezu unverändert wirkt, sich dabei aber von innen vollkommen anders anfühlt. Du bist anders, ja, da hatten die Klassenkameraden recht – was weder sie noch Du damals wissen konnten: es gibt noch andere wie Dich!
Wenn der Übergang in Dein neues Leben, das Leben als Schwan unter Schwänen, holperig ist, dann such Dir Beistand. Schreib mir eine Mail, komm zur Tafelrunde, komm zum Coaching oder nutze das Gratis-Kurzcoaching per Telefon… und denk immer daran:
Junge Schwäne sind nur in der falschen Gesellschaft häßliche Entlein!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Los, schreib mir eine Mail und mach einen Termin für Dein Gratis-Gespräch – ich freue mich über jeden neuen Schwan!
Hast Du dich schon als Kind oft fremd gefühlt? Fehl am Platz und anders als alle anderen?
Hast Du dich oft gefragt, wieso die anderen so seltsam sind, so eigenartige Dinge tun und sagen?
Hast Du ratlos Deine Eltern oder Vertrauten gefragt „Warum sind Menschen so?“ – ohne je eine befriedigende Antwort zu bekommen?
Dann hast auch Du das Märchen vom hässlichen Entlein nachgestellt. Die Frage heute ist:
Hast Du die Schwäne schon gefunden, die Dich ganz entspannt als einen der ihren akzeptieren?
Die Schwäne, die Dich selbstverständlich in ihrer Mitte aufnehmen – kennst Du die inzwischen, oder noch nicht? Hast Du die Suche etwa aufgegeben?
Es ist eine Kunst, man selbst zu bleiben. Schwieriger noch, wenn man aufgrund seiner Begabung alle diese Signale wahrnimmt: du bist fremd, du bist anders, sei nicht so dramatisch, sei nicht so sensibel, sei nicht so vorlaut, sei nicht so neugierig, sei doch einfach nicht so anstrengend! Dem möchte ich hier und heute ganz deutlich entgegen setzen:
Du bist – genau so wie du bist – richtig!
Ein Geschenk des Universums an sich selbst, einzigartig und faszinierend, bist Du eine Bereicherung für diese Welt! Und Du wirst Deinen Stamm, Deinen Klan, die Gruppe der anderen Schwäne letzten Endes finden, genau wie H.C. Andersens hässliches junges Entlein am Schluß des Märchens:
Oh, hier war es so schön, so frühlingsfrisch! Und vorn aus dem Dickicht kamen drei prächtige weiße Schwäne; sie brausten mit den Federn und schwammen so leicht auf dem Wasser. Das Entlein kannte die prächtigen Tiere und wurde von einer eigentümlichen Traurigkeit befangen.
„Ich will zu ihnen hinfliegen, zu den königlichen Vögeln! Und sie werden mich totschlagen, weil ich, der ich so häßlich bin, mich ihnen zu nähern wage. Aber das ist einerlei! Besser, von ihnen getötet als von den Enten gezwackt, von den Hühnern geschlagen, von dem Mädchen, welches den Hühnerhof hütete, gestoßen zu werden und im Winter zu hungern und zu frieren!“ Und es flog hinaus in das Wasser und schwamm den prächtigen Schwänen entgegen; diese erblickten es und schossen mit emporegesträubtem Gefieder auf dasselbe los. „Tötet mich nur!“ sagte das arme Tier, neigte seinen Kopf der Wasserfläche zu und erwartete den Tod. Aber was erblickte es in dem klaren Wasser? Es sah sein eigenes Bild unter sich, das kein plumper schwarzgrauer Vogel mehr, häßlich und garstig, sondern selbst ein Schwan war. (…)
Und die alten Schwäne neigten sich vor ihm.
Da fühlte er sich so beschämt und steckte den Kopf unter seine Flügel; er wußte selbst nicht, was er beginnen sollte, er war allzu glücklich, aber durchaus nicht stolz, denn ein gutes Herz wird nie stolz! Er dachte daran, wie er verfolgt und verhöhnt worden war, und hörte nun alle sagen, daß er der schönste aller schönen Vögel sei. Selbst der Flieder bog sich mit den Zweigen gerade zu ihm in das Wasser hinunter, und die Sonne schien so warm und so mild! Da brausten seine Federn, der schlanke Hals hob sich, und aus vollem Herzen jubelte er: „Soviel Glück habe ich mir nicht träumen lassen, als ich noch das häßliche Entlein war!“
So mag es auch Dir gehen, wenn Du endlich unter gleichartigen Menschen ankommst: eigentümlich beschämt und glücklich zugleich.
Es ist nicht so leicht, sich in einem Leben zurecht zu finden welches äusserlich nahezu unverändert wirkt, sich dabei aber von innen vollkommen anders anfühlt. Du bist anders, ja, da hatten die Klassenkameraden recht – was weder sie noch Du damals wissen konnten: es gibt noch andere wie Dich!
Wenn der Übergang in Dein neues Leben, das Leben als Schwan unter Schwänen, holperig ist, dann such Dir Beistand. Schreib mir eine Mail, komm zur Tafelrunde, komm zum Coaching oder nutze das Gratis-Kurzcoaching per Telefon… und denk immer daran:
Junge Schwäne sind nur in der falschen Gesellschaft häßliche Entlein!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Los, schreib mir eine Mail und mach einen Termin für Dein Gratis-Gespräch – ich freue mich über jeden neuen Schwan!