Heute habe ich lange um ein Thema für diesen Beitrag gerungen. Hilfreich sollte er sein, themenbezogen. Vielbegabung, Hochbegabung und Hochsensibilität sollten eine Rolle spielen, oder wenigstens eins davon. Möglichst ein Problem und gleich die passende Lösung vorstellen.
Aber ich war ständig abgelenkt von Gedanken an Freunde, Familie oder Klienten, in deren Leben gerade so viel geschieht, dass sie nur noch reagieren zu können glauben.
Eine Veränderungsflut hat sich über meine Welt geworfen und hält uns alle in Atem.
Zum Glück! Denn Atmen ist der Anfang.
Dein Leben fing mit Deinem ersten selbständigen Atemzug an. Vor jedem gesprochenen Wort, jedem Sprint, jedem Vorhaben kommt der Atem. Gerade in Stresssituationen vergessen wir oft zu atmen, bemerken irgendwann erstaunt, dass wir unbeabsichtigt die Luft angehalten haben.
Also stossen wir die verbrauchte Luft aus, und ziehen die frische tief in unsere Lungen… ahhhhh, wie gut das tut.
Selbst in den wildesten Veränderungen unseres Alltags können wir entscheiden, wie wir atmen: unbewusst oder bewusst. Nur aus Reflex oder mit der bewussten Absicht, uns über den Atem zu beruhigen oder mit Energie zu versorgen. Nur flach oder ganz absichtsvoll tief in den Bauch, loslassend und neubeginnend mit jedem Atemzug.
Es ist Deine Entscheidung.
Wenn noch ein klein wenig mehr Energie zur Verfügung steht, wenn Du einen Moment hast, um Deine Gedanken zu ordnen, dann versuch doch mal das:
Wenn alles zu viel wird,
weil ständig neue Entwicklungen in Dein Leben drängen,
Menschen verschwinden und neue Menschen auftauchen,
sich Deine Arbeit ungewollt umstrukturiert
und überall Baustellen sind,
dann atme.
Atme und zähle Deine Segnungen:
die Lieblingsmenschen, die Verlässlichen,
die schönen Dinge,
die grünen Hügel.
Zähle Deine Träume, die Geschenke
und Deine Kreationen, alle,
und seien sie noch so klein,
denn in der Waagschale Deiner Tage
wiegt ein Liebesbrief weit mehr als ein Stau-verursachender LKW.
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Welche „Kleinigkeiten“ füllen Deine Waage? Was bringt sie ins Gleichgewicht?
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Heute habe ich lange um ein Thema für diesen Beitrag gerungen. Hilfreich sollte er sein, themenbezogen. Vielbegabung, Hochbegabung und Hochsensibilität sollten eine Rolle spielen, oder wenigstens eins davon. Möglichst ein Problem und gleich die passende Lösung vorstellen.
Aber ich war ständig abgelenkt von Gedanken an Freunde, Familie oder Klienten, in deren Leben gerade so viel geschieht, dass sie nur noch reagieren zu können glauben.
Eine Veränderungsflut hat sich über meine Welt geworfen und hält uns alle in Atem.
Zum Glück! Denn Atmen ist der Anfang.
Dein Leben fing mit Deinem ersten selbständigen Atemzug an. Vor jedem gesprochenen Wort, jedem Sprint, jedem Vorhaben kommt der Atem. Gerade in Stresssituationen vergessen wir oft zu atmen, bemerken irgendwann erstaunt, dass wir unbeabsichtigt die Luft angehalten haben.
Also stossen wir die verbrauchte Luft aus, und ziehen die frische tief in unsere Lungen… ahhhhh, wie gut das tut.
Selbst in den wildesten Veränderungen unseres Alltags können wir entscheiden, wie wir atmen: unbewusst oder bewusst. Nur aus Reflex oder mit der bewussten Absicht, uns über den Atem zu beruhigen oder mit Energie zu versorgen. Nur flach oder ganz absichtsvoll tief in den Bauch, loslassend und neubeginnend mit jedem Atemzug.
Es ist Deine Entscheidung.
Wenn noch ein klein wenig mehr Energie zur Verfügung steht, wenn Du einen Moment hast, um Deine Gedanken zu ordnen, dann versuch doch mal das:
Wenn alles zu viel wird,
weil ständig neue Entwicklungen in Dein Leben drängen,
Menschen verschwinden und neue Menschen auftauchen,
sich Deine Arbeit ungewollt umstrukturiert
und überall Baustellen sind,
dann atme.
Atme und zähle Deine Segnungen:
die Lieblingsmenschen, die Verlässlichen,
die schönen Dinge,
die grünen Hügel.
Zähle Deine Träume, die Geschenke
und Deine Kreationen, alle,
und seien sie noch so klein,
denn in der Waagschale Deiner Tage
wiegt ein Liebesbrief weit mehr als ein Stau-verursachender LKW.
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Welche „Kleinigkeiten“ füllen Deine Waage? Was bringt sie ins Gleichgewicht?
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