Hallo Du!
Du fragst mich, was ich einem jungen Scanner raten kann, der das Gefühl hat, sich zu verzetteln und generell darunter leidet, eine Scanner-Persönlichkeit zu haben. Als Erstes ein großes Dankeschön für Dein Vertrauen! Zweitens möchte ich Dir sagen, daß ich es großartig finde, wie Du reflektierst und Dir Hilfe suchst. Viele gestandene Geschäftsmänner scheitern an dieser Hürde: Fragen stellen. ;-)
Mal sehen, was ich Dir an Tips und Tricks für junge Scanner anbieten kann…
Das nächtliche Schreiben um den wilden Kopf frei zu bekommen, das kennst du gewissermaßen schon, denn Du hast mir mitten in der Nacht Deine lange Mail geschrieben.
Manchmal reicht es tatsächlich, sich Sorgen und Probleme aus dem Kopf zu schreiben, nicht als Brief oder Tagebuch, sondern eher einfach so auf Papier gebracht… dann kann Dein innerer „Sorgenwächter“ sich entspannen, denn es ist ja nachlesbar festgehalten. (Du musst das nie wieder anschauen, es hilft aber sofort, das ist der Trick.)
Die wirklich wichtigen Fragen kommen immer wieder, von ganz allein, und ohne dass man ständig daran denkt.
Was Du über die Erwartungshaltung der Welt schreibst, kenne ich so von meinen beiden Töchtern, und es ist grässlich, daß Schulkinder schon unter dem Druck stehen, ihr weiteres Leben durchplanen zu sollen. Und unverantwortlicher Blödsinn, nicht nur für junge Scanner, sondern für alle betroffenen Jugendlichen.
Ja wirklich, ich bin 44 und sage Dir eins: keine einzige Person in meinem Bekanntenkreis wusste mit 17 oder 19 oder 21 schon genau, was genau sie mal machen würde! Keiner ist einen geraden Weg gegangen, wenn man von Ausbildung, Studium etc ausgeht.
Was man heute aber erkennen kann, im Rückblick, ist bei jeder einzelnen Person das, was sie wirklich wirklich wichtig findet. Das, wofür das Herz schlägt. Was Freude macht. Und Energie frei setzt. Dauerhaft. Jeder Mensch, selbst der disparateste Turboscanner hat ein Lieblingsthema, seien es Menschen, Ökologie, Gerechtigkeit, Medizin, Computerspiele oder Ethik.
Dieses Herzens-Thema zu finden, das ist das Geheimnis eines glücklichen, erfüllten und sinnvollen Lebens.
Das ist die Arbeit , die ich im Coaching oft mit den Menschen angehe. Das ist auch Deine Aufgabe in den nächsten Jahren. Jeder junge Mensch, und erst recht jeder junge Scanner, sollte vor der Berufswahl innehalten, sein gelebtes Leben und sich selbst anschauen, reflektieren. Es sei denn, die Umstände erlauben ein ungehemmtes Sich-Ausprobieren, was ich persönlich großartig und sinnvoll fände! Dann verschiebt sich der folgende Punkt um ein paar Jahre, und das Herzens-Thema, der persönliche rote Faden, kristallisiert sich immer deutlicher heraus.
Was tut der junge Scanner dann? Er betrachtet das große Bild in allen Details.
Du kannst Dein gesamtes bisheriges Leben beobachten, genau hinsehen, welche Dinge Dich begeistert haben bisher. Ob Hobby, Schule, Kindergarten oder Zeitvertreib, was hast Du oft und gern gemacht? Was haben diese Dinge gemeinsam? Und dann überlege auch, wann genau der Punkt erreicht war, an dem es Dich einfach nicht mehr interessiert hat.
Diese zwei Dinge sind wichtig:
- Was ist der rote Faden der alle Deine vielfältigen Interessen verbindet?
- Was ist Dein persönlicher Befriedigungspunkt, ab dem Du jedes Interesse an einer Sache verlierst?
Wenn Du diese Fragen beantworten kannst, dann kannst Du planen, mit welchen Themen Du dich beschäftigen möchtest, und auch einen Beruf finden, der Dir ermöglicht, genau diesen Deinen Beweggründen zu folgen.
Und im Gegensatz zu England ist es hier auch so, daß man mit einem Erdkunde- und Sport-LK im Abitur immer noch Medizin studieren kann… vielleicht beruhigt Dich dieser Gedanke ein bisschen?
Ich erzähle Dir ein Beispiel:
Ein Mädchen, auch eine Renaissanceseele, liebt Bücher, alle Bücher, und Sprachen. Und auch Kunst, Schönheit, Werbung, Ästhetik. In der Schule unterstützt sie auch die Theatergruppe, lernt ein Instrument nach dem anderen. Sie begeistert sich immer wieder für andere Themen und Menschen. Als Studentin wechselt sie mehrfach die Studienfächer, macht Praktika. Lernt jedesmal andere Menschen kennen. Geht ins Ausland. Kommt wieder.
Ihr roter Faden: Kommunikation und Menschen
Ihr Befriedigungspunkt: es verstanden zu haben, durchschaut zu haben
Berufe die ihr entsprechen können: Journalismus, Reiseleitung, Coaching, Museumspädagogik, Eventmanagement….. Berufe, in denen sie immer wieder mit Menschen zu tun hat, mit immer neuen, anderen Menschen, auf die sie sich einstellen muss, und denen sie Dinge oder Themen vermittelt. Immer wieder neue.
Ein weiterer Aspekt, der bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen kann, sind Deine Ängste.
Nicht so etwas wie die Angst vorm Dunkeln, sondern z.B. die Angst vor Versagen oder die Angst vor Einsamkeit. Die Angst, allein zu bleiben, ohne Unterstützung. Oder die Angst, unzulänglich zu sein, nicht zu genügen… das sind Beispiele für die tiefen Ängste, die uns alle immer wieder packen, und die alle Veränderungen im Leben begleiten. Ob in Deinem oder in meinem Alter. Mit diesen Ängsten lernt man zu leben. Wenn man sie bewusst wahrnimmt, und sagt: „Ich sehe dich, Angst, ich verstehe Dein Anliegen, und ich mach es trotzdem, denn ich habe mehr zu gewinnen als zu verlieren.“ – dann ist man ein ziemlich gesunder Mensch.
Ängste sind wichtig und auch oft hilfreich, z.B. schützen sie uns vor unnützen Verletzungen.
Aber sie sind teilweise auch archaische Überbleibsel aus Urzeiten, und heute dürfen wir sie als liebe alte Freunde sehen, die eben ihren Senf dazu geben, und wenn wir genauer nachgedacht haben, dann können wir frei entscheiden, ob wir dem Mut oder der Angst folgen. Dieses Lernthema ist ein echter Dauerbrenner im Leben, nicht nur für junge Scanner…. :-)
Diese Art Angst kann Dich hindern, Deinen Führerschein zu machen. Mach ihn. Geh hin, mach Termine und leg die Prüfung ab, Du packst das, und dann hast Du es hinter dir!
Du musst ja trotzdem nicht ständig Autofahren. Oder spontan erwachsen sein. Aber Du hast den Lappen zumindest schon mal in der Tasche, und musst Dir keine Gedanken mehr darum machen.
Dann hast Du Dir selbst ein Erfolgserlebnis verschafft, kannst daran denken und Dir selbst sagen: „Auch wenn ich die Lust verliere, ich kann durchhalten. Aber ich muss nicht.“
Zu erkennen, dass ich auch als Scanner mal was fertig machen darf und kann, das fand ich sehr hilfreich. Und wenn es nur ein Kuchen oder ein gestrickter Schal ist. Oder ein Abitur. Oder eine Ausbildung. Oder ein Urlaub. Oder eben ein Führerschein. Es kann richtig Spaß machen, sich mehr oder weniger kleine Erfolgserlebnisse zu suchen.
In Deinem Alter, in dieser Phase des Langsam-eine-ganz-bestimmte-Person-Werdens, darfst Du auch Dich lieben lernen.
Du darfst lernen, wie Du funktionierst. Das tust Du schon, Du beobachtest Dein Scannersein, und hast beschlossen, das es Dir nicht gefällt, so wie bisher.
Nun, gut, dann ändere es. ;-) Lerne Deine Unlust (die, die Dich etwas aufgeben lässt) kennen und verstehen, so daß sie Dich nicht überraschend nervt, sondern Du sie vorwegnehmen kannst in Deinen Plänen.
Suche Deinen roten Faden, und lass Dir bitte um Himmels willen nicht einreden, dass Du ihn innerhalb der nächsten 24 Monate gefunden haben musst. Das ist Bulls%$#!
Du darfst ihn morgen finden, oder in 5 Jahren. Beides vollkommen normal und in Ordnung. Du bist normal. :-) Alles ist gut.
Hoffentlich können meine Worte Dir ein wenig Unterstützung bieten in deiner Situation. Du bist klug und reflektiert, Du schaffst das alles schon. Auch Du wirst Deinen Weg gehen, Deinen roten Faden finden.
Du wirst ihn finden, und Dein Leben so leben, wie es Dir entspricht, wenn auch eventuell nicht ganz so, wie es Deine Umgebung gerne hätte oder erwartet.
Überraschung: auch das ist normal!
Falls Du noch Fragen hast, schreib mir nochmal, gar kein Problem. Oder vielleicht führen wir ein Skypegespräch?
Und falls Du wirklich mal einen ordentlichen Schub brauchst, oder Deine Eltern Dir helfen wollen, Deinen Weg schneller zu finden, dann schlag ihnen doch vor, Du könntest mal ein Coaching mit mir machen. Da könnten wir den roten Faden etc. gemeinsam erarbeiten. (Zum Ablauf etc. findest Du alles auf der Website, und für Abiturienten ist die erste Stunde gratis…)
Ich wünsche Dir alles, alles Gute und ein wundervolles erfülltes buntes Leben!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Du bist auf dem richtigen Weg, auch wenn er mäandert und labyrinthisch scheint… es ist der einzig richtige, wenn es wirklich Dein Weg ist.
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Du fragst mich, was ich einem jungen Scanner raten kann, der das Gefühl hat, sich zu verzetteln und generell darunter leidet, eine Scanner-Persönlichkeit zu haben. Als Erstes ein großes Dankeschön für Dein Vertrauen! Zweitens möchte ich Dir sagen, daß ich es großartig finde, wie Du reflektierst und Dir Hilfe suchst. Viele gestandene Geschäftsmänner scheitern an dieser Hürde: Fragen stellen. ;-)
Mal sehen, was ich Dir an Tips und Tricks für junge Scanner anbieten kann…
Das nächtliche Schreiben um den wilden Kopf frei zu bekommen, das kennst du gewissermaßen schon, denn Du hast mir mitten in der Nacht Deine lange Mail geschrieben.
Manchmal reicht es tatsächlich, sich Sorgen und Probleme aus dem Kopf zu schreiben, nicht als Brief oder Tagebuch, sondern eher einfach so auf Papier gebracht… dann kann Dein innerer „Sorgenwächter“ sich entspannen, denn es ist ja nachlesbar festgehalten. (Du musst das nie wieder anschauen, es hilft aber sofort, das ist der Trick.)
Die wirklich wichtigen Fragen kommen immer wieder, von ganz allein, und ohne dass man ständig daran denkt.
Was Du über die Erwartungshaltung der Welt schreibst, kenne ich so von meinen beiden Töchtern, und es ist grässlich, daß Schulkinder schon unter dem Druck stehen, ihr weiteres Leben durchplanen zu sollen. Und unverantwortlicher Blödsinn, nicht nur für junge Scanner, sondern für alle betroffenen Jugendlichen.
Ja wirklich, ich bin 44 und sage Dir eins: keine einzige Person in meinem Bekanntenkreis wusste mit 17 oder 19 oder 21 schon genau, was genau sie mal machen würde! Keiner ist einen geraden Weg gegangen, wenn man von Ausbildung, Studium etc ausgeht.
Was man heute aber erkennen kann, im Rückblick, ist bei jeder einzelnen Person das, was sie wirklich wirklich wichtig findet. Das, wofür das Herz schlägt. Was Freude macht. Und Energie frei setzt. Dauerhaft. Jeder Mensch, selbst der disparateste Turboscanner hat ein Lieblingsthema, seien es Menschen, Ökologie, Gerechtigkeit, Medizin, Computerspiele oder Ethik.
Dieses Herzens-Thema zu finden, das ist das Geheimnis eines glücklichen, erfüllten und sinnvollen Lebens.
Das ist die Arbeit , die ich im Coaching oft mit den Menschen angehe. Das ist auch Deine Aufgabe in den nächsten Jahren. Jeder junge Mensch, und erst recht jeder junge Scanner, sollte vor der Berufswahl innehalten, sein gelebtes Leben und sich selbst anschauen, reflektieren. Es sei denn, die Umstände erlauben ein ungehemmtes Sich-Ausprobieren, was ich persönlich großartig und sinnvoll fände! Dann verschiebt sich der folgende Punkt um ein paar Jahre, und das Herzens-Thema, der persönliche rote Faden, kristallisiert sich immer deutlicher heraus.
Was tut der junge Scanner dann? Er betrachtet das große Bild in allen Details.
Du kannst Dein gesamtes bisheriges Leben beobachten, genau hinsehen, welche Dinge Dich begeistert haben bisher. Ob Hobby, Schule, Kindergarten oder Zeitvertreib, was hast Du oft und gern gemacht? Was haben diese Dinge gemeinsam? Und dann überlege auch, wann genau der Punkt erreicht war, an dem es Dich einfach nicht mehr interessiert hat.
Diese zwei Dinge sind wichtig:
Wenn Du diese Fragen beantworten kannst, dann kannst Du planen, mit welchen Themen Du dich beschäftigen möchtest, und auch einen Beruf finden, der Dir ermöglicht, genau diesen Deinen Beweggründen zu folgen.
Und im Gegensatz zu England ist es hier auch so, daß man mit einem Erdkunde- und Sport-LK im Abitur immer noch Medizin studieren kann… vielleicht beruhigt Dich dieser Gedanke ein bisschen?
Ich erzähle Dir ein Beispiel:
Ein Mädchen, auch eine Renaissanceseele, liebt Bücher, alle Bücher, und Sprachen. Und auch Kunst, Schönheit, Werbung, Ästhetik. In der Schule unterstützt sie auch die Theatergruppe, lernt ein Instrument nach dem anderen. Sie begeistert sich immer wieder für andere Themen und Menschen. Als Studentin wechselt sie mehrfach die Studienfächer, macht Praktika. Lernt jedesmal andere Menschen kennen. Geht ins Ausland. Kommt wieder.
Ihr roter Faden: Kommunikation und Menschen
Ihr Befriedigungspunkt: es verstanden zu haben, durchschaut zu haben
Berufe die ihr entsprechen können: Journalismus, Reiseleitung, Coaching, Museumspädagogik, Eventmanagement….. Berufe, in denen sie immer wieder mit Menschen zu tun hat, mit immer neuen, anderen Menschen, auf die sie sich einstellen muss, und denen sie Dinge oder Themen vermittelt. Immer wieder neue.
Ein weiterer Aspekt, der bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen kann, sind Deine Ängste.
Nicht so etwas wie die Angst vorm Dunkeln, sondern z.B. die Angst vor Versagen oder die Angst vor Einsamkeit. Die Angst, allein zu bleiben, ohne Unterstützung. Oder die Angst, unzulänglich zu sein, nicht zu genügen… das sind Beispiele für die tiefen Ängste, die uns alle immer wieder packen, und die alle Veränderungen im Leben begleiten. Ob in Deinem oder in meinem Alter. Mit diesen Ängsten lernt man zu leben. Wenn man sie bewusst wahrnimmt, und sagt: „Ich sehe dich, Angst, ich verstehe Dein Anliegen, und ich mach es trotzdem, denn ich habe mehr zu gewinnen als zu verlieren.“ – dann ist man ein ziemlich gesunder Mensch.
Ängste sind wichtig und auch oft hilfreich, z.B. schützen sie uns vor unnützen Verletzungen.
Aber sie sind teilweise auch archaische Überbleibsel aus Urzeiten, und heute dürfen wir sie als liebe alte Freunde sehen, die eben ihren Senf dazu geben, und wenn wir genauer nachgedacht haben, dann können wir frei entscheiden, ob wir dem Mut oder der Angst folgen. Dieses Lernthema ist ein echter Dauerbrenner im Leben, nicht nur für junge Scanner…. :-)
Diese Art Angst kann Dich hindern, Deinen Führerschein zu machen. Mach ihn. Geh hin, mach Termine und leg die Prüfung ab, Du packst das, und dann hast Du es hinter dir!
Du musst ja trotzdem nicht ständig Autofahren. Oder spontan erwachsen sein. Aber Du hast den Lappen zumindest schon mal in der Tasche, und musst Dir keine Gedanken mehr darum machen.
Dann hast Du Dir selbst ein Erfolgserlebnis verschafft, kannst daran denken und Dir selbst sagen: „Auch wenn ich die Lust verliere, ich kann durchhalten. Aber ich muss nicht.“
Zu erkennen, dass ich auch als Scanner mal was fertig machen darf und kann, das fand ich sehr hilfreich. Und wenn es nur ein Kuchen oder ein gestrickter Schal ist. Oder ein Abitur. Oder eine Ausbildung. Oder ein Urlaub. Oder eben ein Führerschein. Es kann richtig Spaß machen, sich mehr oder weniger kleine Erfolgserlebnisse zu suchen.
In Deinem Alter, in dieser Phase des Langsam-eine-ganz-bestimmte-Person-Werdens, darfst Du auch Dich lieben lernen.
Du darfst lernen, wie Du funktionierst. Das tust Du schon, Du beobachtest Dein Scannersein, und hast beschlossen, das es Dir nicht gefällt, so wie bisher.
Nun, gut, dann ändere es. ;-) Lerne Deine Unlust (die, die Dich etwas aufgeben lässt) kennen und verstehen, so daß sie Dich nicht überraschend nervt, sondern Du sie vorwegnehmen kannst in Deinen Plänen.
Suche Deinen roten Faden, und lass Dir bitte um Himmels willen nicht einreden, dass Du ihn innerhalb der nächsten 24 Monate gefunden haben musst. Das ist Bulls%$#!
Du darfst ihn morgen finden, oder in 5 Jahren. Beides vollkommen normal und in Ordnung. Du bist normal. :-) Alles ist gut.
Hoffentlich können meine Worte Dir ein wenig Unterstützung bieten in deiner Situation. Du bist klug und reflektiert, Du schaffst das alles schon. Auch Du wirst Deinen Weg gehen, Deinen roten Faden finden.
Du wirst ihn finden, und Dein Leben so leben, wie es Dir entspricht, wenn auch eventuell nicht ganz so, wie es Deine Umgebung gerne hätte oder erwartet.
Überraschung: auch das ist normal!
Falls Du noch Fragen hast, schreib mir nochmal, gar kein Problem. Oder vielleicht führen wir ein Skypegespräch?
Und falls Du wirklich mal einen ordentlichen Schub brauchst, oder Deine Eltern Dir helfen wollen, Deinen Weg schneller zu finden, dann schlag ihnen doch vor, Du könntest mal ein Coaching mit mir machen. Da könnten wir den roten Faden etc. gemeinsam erarbeiten. (Zum Ablauf etc. findest Du alles auf der Website, und für Abiturienten ist die erste Stunde gratis…)
Ich wünsche Dir alles, alles Gute und ein wundervolles erfülltes buntes Leben!
Herzlichst, wo immer Du gerade bist,
P.S.: Du bist auf dem richtigen Weg, auch wenn er mäandert und labyrinthisch scheint… es ist der einzig richtige, wenn es wirklich Dein Weg ist.
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